• ConAir

    Bho Elba chun t-saoghail

    Flying from Elba to the World



    Auf dem kleinen Hauptstadtflughafen der Insel, der sich stolz "Port-adhair eadar-nàiseanta" (internationaler Flughafen) nennt, hat die Fluggesellschaft der MacConalls ihre Heimatbasis. Die ConAir (formell: Companaidh-adhair MacConall) ist an ihren Flugzeugen in den elbischen Landesfarben erkennbar und fliegt zahlreiche Ziele in der näheren und weiteren Umgebung an, insbesondere Glenverness, Albernia, Monikberg, Turanien und Schwion. Langstreckenflüge sind dagegen selten. Die ConAir gilt als relativ zuverlässig und ist mangels ernstzunehmender Alternativen unbestrittener Platzhirsch auf der Insel. Selbst die Regierung greift für ihre Flugbereitschaft auf MacConall-Maschinen zurück.

  • Der ConAir-Chef vor Ort begrüßt die Erste Ministerin. Völlig unabhängig davon wird dem Verteidigungssekretär mitgeteilt, dass die ConAir aus technischen Gründen keine Militäreinsätze übernehmen kann und zudem aus versicherungsrechtlichen Gründen keine Mitarbeiter dem entsprechenden Risiko aussetzen kann.

  • Ein sehr schönes Gebäude haben Sie hier erbauen lassen. Ist das Unternehmen in Ihrem Besitz?

  • Mòran taing!

    Die ConAir gehört zu meiner Firmengruppe. Beziehungsweise zu der meiner Familie.


    Diese Art der Transporte sind möglich, antwortet man.

  • Dann hat ihre Familie in der Vergangenheit sehr gut gewirtschaftet. Wir dagegen sind nur im Sektor der Erneuerbaren Energien tätig. Wie alt ist denn Ihre Firmengruppe?


    Fragt sie interessiert.

  • Meine Familie ist seit vielen Generationen wirtschaftlich tätig. Ein konkretes Gründungsdatum würde wenig aussagen, da sich die Dinge teils über Jahrhunderte entwickelt haben. Aber in der heutigen Gestalt präsentiert sich die Unternehmensgruppe seit rund 20 Jahren.

  • Schaut sich freudestrahlend um.


    Wunderbar, klein aber fein und für Regierungsflüge vollkommen ausreichend. Meinen Sie nicht auch?