Grenze zu Flandrien

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    Ein Geheimbefehl des Großkönigs besagt, dass die Soldaten bei Missachtung der anderen Seite ausnahmslos schießen dürfen.

    • Offizieller Beitrag

    Auch einige Reitertruppen werden hier hin verlegt. Die Grenze scheint unpassierbar geworden zu sein, auf beiden Seiten.

  • Lässt dafür die Polizeipräsenz an der Grenze ein Stück weit zurückfahren.

    Tsjerk Oliemans, MdSG

    Partijleider Sociaaldemocratische Partij

    Fractievoorzitter

    • Offizieller Beitrag

    Man beobachtet die Militärbewegung auf der anderen Seite und erteilt den Soldaten den Befehl, besonders wachsam zu sein.

    • Offizieller Beitrag

    Man registriert wohlwollend den Abzug der Truppen der anderen Seite.

    • Offizieller Beitrag

    Die Truppen erhalten den Befehl sich von der Grenze zurückziehen. Lediglich die normale Grenzbewachung soll aufrechterhalten werden.

    • Offizieller Beitrag

    Auf Anordnung der Rijksregering haben in der Nacht Soldaten und Bereitschaftspolizisten damit begonnen, die Grenze zu Flandrien zu schließen. Im Laufe des Tages ist der Waren- und Personenverkehr an offiziellen Grenzübergängen vollständig zum Erliegen gekommen. Teilweise bilden sich Staus an den Übergängen. Von der Abriegelung, die nun schrittweise auch auf kleinere Straßen und Feldwege ausgedehnt wird, ist auch der Verkehr von und in die flandrische Exklave Vliesborn betroffen.

  • In den frühen Morgenstunden bereitet ein Team aus Monikberg eine geheime Operation vor. Ihr Ziel: wertvolle Informationen über militärische Anlagen und Truppenbewegungen in Flandrien zu sammeln. Das Instrument ihrer Wahl ist die "Monikberg Mus Mk. I", eine hochmoderne Aufklärungsdrohne, die für solche Einsätze konzipiert wurde.


    Die moderne Drohne hebt leise vom versteckten Militärstützpunkt in Monikberg ab. Ihr Flug ist programmiert, um Radarüberwachungen zu umgehen, indem sie tief fliegt und die natürliche Landschaft zur Deckung nutzt.


    Als sie die Grenze zu Flandrien überquert, aktiviert die Drohne ihre Sensoren. Ihre Kameras, Wärmebildgeräte und Kommunikationssignal-Interzeptoren beginnen, Daten zu sammeln. Die Drohne fliegt über eine Reihe von strategisch wichtigen Einrichtungen, darunter ein neu errichtetes Munitionsdepot und einigen Militärbasen, die offenbar erweitert bzw. neu errichtet wurden.


    Währenddessen überwacht das Team in Monikberg jeden Aspekt der Mission über sichere Datenlinks. Die Drohne überträgt die gesammelten Informationen in Echtzeit zurück. Kurz bevor sie ihren Rückflug antreten soll, registriert die Sensorik der Drohne eine Anomalie im elektromagnetischen Spektrum – ein Zeichen dafür, dass ihre Anwesenheit möglicherweise entdeckt wurde.


    In einem Wettlauf gegen die Zeit, justiert das Team in Monikberg die Flugroute der Drohne, um sie durch ein weniger überwachtes Tal zurückzuführen. Gleichzeitig aktivieren sie die Tarnmodi der Drohne, um ihre Signatur zu minimieren. Trotz der erhöhten Aufmerksamkeit der flandrischen Radarsysteme gelingt es der Drohne, unentdeckt zu bleiben und den Luftraum von Monikberg sicher zu erreichen.


    Zurück auf ihrem Stützpunkt, wird die Drohne schnell in einen verdeckten Hangar gebracht, während Analysten bereits damit beginnen, die gewonnenen Daten auszuwerten. Die Informationen, die die "Monikberg Mus Mk. I" gesammelt hat, könnten entscheidend dafür sein, die Verteidigungsstrategien von Monikberg zu stärken und auf zukünftige Bewegungen Flandriens vorbereitet zu sein.

  • Kommt zur Grenze um mit den Verantwortlichen zu sprechen die diese Dummheit zugelassen haben.

    Tsjerk Oliemans, MdSG

    Partijleider Sociaaldemocratische Partij

    Fractievoorzitter