Eine Touristenmaschine aus Porto landet auf dem Hauptstadt-Flughafen. Mit an Bord ist ein junger Mann, der das Land kennenlernen will.
Flughafen Đài Bắc
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Befindet sich im Landeanflug und lässt sich bei der Staatspräsidentin anmelden.
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Die Landeerlaubnis wird erteilt. Die Staatspräsidentin wird den Kaiser persönlich am Flughafen empfangen.
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Das Flugzeug nimmt Kurs auf die zugewiesene Landebahn und landet nach einer kurzen Zeit sicher am Boden. Kurz darauf steige Willen aus dem Flugzeug und geht auf die Staatspräsidentin zu.
Chào buổi chiều thưa tổng thống!
Sagt er brüchig auf daivanisch.
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Die Präsidentin versteht ihn erst nicht, lächelt verlegen und reimt sich dann die Aussage zusammen.
Chào đón nồng nhiệt, Hoàng đế! Willkommen in Đài Bắc.
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Muss sich nächstes mal noch besser vorbereiten.
Verzeihen Sie meine Aussprache Frau Präsidentin. Vielen Dank für den Empfang.
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Überhaupt kein Problem! Daivanisch ist für Nicht-Muttersprachler äußerst schwierig zu erlernen.
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Da haben Sie wohl Recht. Oder ich muss mir einen Muttersprachler als Berater anstellen.
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Das wäre vielleicht gar keine schlechte Idee!
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Ein guter Anfang sozusagen. Wenn Sie mir jemanden empfehlen könnten?
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Da werden wir jemanden finden. Meine Berater stehen Ihnen zur Verfügung.
Was kann ich sonst noch für Sie tun, Majestät?
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Nun, ich möchte zeigen das Münchberg an Ihrer Seite steht Frau Präsidentin. Und mit leeren Händen bin ich ebenfalls nicht gekommen.
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Das freut mich zu hören – und den Rest der Regierung sicherlich auch...
... sagt sie mit Blick auf den Vizepräsidenten und knapp die Hälfte der Minister, die der Nationalen Partei angehören.
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Sie scheinen nicht ganz davon überzeugt zu sein, wenn ich das richtig deute?
Fragt er nach.
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Nein, ganz und gar nicht. Ich bin sogar sehr davon überzeugt, dass Ihr Angebot uns weiterbringen wird.
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Wir lassen noch einige Schiffe und auch ein Ausbildungsbataillon hier her verlegen.
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Ich danke Ihnen! Das ist eine wichtige Nachricht, die Mut macht.
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Wir hoffen damit in diesem Konflikt eine große Hilfe leisten zu können. Natürlich werden wir Ihnen auch Munition und Ausrüstung liefern, damit die Soldaten gut ausgerüstet sind.
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Ich danke Ihnen von Herzen! Wenn auch andere Nationen derart selbstlos helfen würden, wäre der Stabilität und Sicherheit in der Region sehr gedient.
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Ich danke Ihnen von Herzen! Wenn auch andere Nationen derart selbstlos helfen würden, wäre der Stabilität und Sicherheit in der Region sehr gedient.
Nun, andere Nationen sind wahrscheinlich nicht so mit Ihnen verbunden wie wir es sind. Ich werde den Reichsmarschall anweisen für eine gewisse Zeit hier zu verweilen.