• Der Außenminister der Volksrepublik gibt bekannt, dass er mehrere Auslandsreisen plant, um die Nachbarstaaten von der Friedfertigkeit und Fortschrittlichkeit Daivans zu überzeugen. Stationen werden insbesondere Andro, Chinopien und Chowa sein.

  • Genosse Dương, ich empfehle Ihnen dringend, sich von Sicherheitskräften meines Ministeriums begleiten zu lassen, wenn Sie ins Ausland reisen. Unser Land ist aufgrund seines klaren antikapitalistischen Standpunkts bei vielen Menschen verhasst. Wir möchten nicht, dass Ihnen auf Ihren Reisen etwas zustößt ...


    ... sagt der Sicherheitsminister – und fügt in Gedanken hinzu: "Und außerdem können wir Sie so besser kontrollieren."

    Quảng Kim Phúc

    Präsident der Nationalversammlung

    Formelles Staatsoberhaupt der VR Daivan

    Sicherheitsminister

  • Der Außenminister der Volksrepublik gibt bekannt, dass er mehrere Auslandsreisen plant, um die Nachbarstaaten von der Friedfertigkeit und Fortschrittlichkeit Daivans zu überzeugen. Stationen werden insbesondere Andro, Chinopien und Chowa sein.

    Beordert den Außenminister zu sich in den Palast des Obersten Führers

  • Dương Văn Minh informiert den Obersten Führer und die Genossen Minister in einem schriftlichen Bericht an das Komitee für Staatsangelegenheiten und den Ministerrat über die Fortschritte, die er bisher im Zuge seiner diplomatischen Offensive erreicht hat. Der Besuch im Kaiserreich Chowa sei äußerst fruchtbringend abgelaufen. Man habe die Lieferung daivanischen Reises an Chowa vereinbart. Im Gegenzug wird Chowa Kartoffeln und Erdöl liefern.

    Der Kontakt zum monarchistischen Chinopien gestalte sich dagegen äußerst zäh. Bislang blieben alle Kontaktaufnahmen ohne Antwort. Dies könnte nach Ansicht des Ministers an der innenpolitischen Krise liegen, die das sogenannte Gelbe Reich erfasst hat. Ähnlich zäh, aber mit größeren Erfolgsaussichten gestalten sich die Kontakte zur Androischen Föderation. Hier sei ein Staatsbesuch in absehbarer Zeit denkbar.

  • Dương Văn Minh informiert den Obersten Führer und die Genossen Minister in einem schriftlichen Bericht an das Komitee für Staatsangelegenheiten und den Ministerrat über die Fortschritte, die er bisher im Zuge seiner diplomatischen Offensive erreicht hat. Der Besuch im Kaiserreich Chowa sei äußerst fruchtbringend abgelaufen. Man habe die Lieferung daivanischen Reises an Chowa vereinbart. Im Gegenzug wird Chowa Kartoffeln und Erdöl liefern.

    Der Kontakt zum monarchistischen Chinopien gestalte sich dagegen äußerst zäh. Bislang blieben alle Kontaktaufnahmen ohne Antwort. Dies könnte nach Ansicht des Ministers an der innenpolitischen Krise liegen, die das sogenannte Gelbe Reich erfasst hat. Ähnlich zäh, aber mit größeren Erfolgsaussichten gestalten sich die Kontakte zur Androischen Föderation. Hier sei ein Staatsbesuch in absehbarer Zeit denkbar.

    Der Oberste Führer ist über diese gute Arbeit des Genossen Außenminister sehr erfreut. Man teilt ihm mit, die Lage sei im Land wieder unter Kontrolle, dass seine Frau wieder zuhause wohnen könne. Man sollte eine Delegation aus Chōwa in Daivan empfangen, um die Beziehungen zu intensivieren. Das monarchistische Chinopien sollte als Kontakt nicht weiter verfolgt werden. Was die Föderation betrifft, so wird man sich nach der Rückkehr zusammensetzen und sehen wie man weiter verfährt.

  • Der Minister gibt bekannt: Ein Staatsbesuch in Futuna ist für Ende des Monats geplant. Futuna könnte durch seine geplante Einflussnahme in Chinopien mittelfristig von großer Bedeutung für die Region sein.

  • Der Minister ist nach Futuna aufgebrochen und wird dort auch die Situation in Chinopien ansprechen.

    Man möge auch die Haltung der Futunen zum Kaiserreich Heijan erfragen. Die Demokratische Volksrepublik Daivan steht dem Kaiserreich mit seiner expansiven und faschistischen Politik nicht wohlgesonnen gegenüber.