Der Großwesir der futunischen Reiche veröffentlicht eine Erklärung , die der Außenminister sogleich dem Obersten Führer und den Genossen Ministern zur Kenntnis weiterleitet.
Beiträge von Dương Văn Minh
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Die Liste wird nach Futuna geschickt.
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Futuna bittet um eine Zusammenstellung der hierzulande geförderten wesentlichen Rohstoffe.
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In Sachen Heijan hält Futuna sich bedeckt.
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Gute Nachrichten erreichen die Regierungsgremien aus Futuna: Die Hegemonie ist an einer engen Partnerschaft mit der Volksrepublik interessiert.
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Nimmt den Auftrag zur Kenntnis.
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Der Minister ist nach Futuna aufgebrochen und wird dort auch die Situation in Chinopien ansprechen.
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Der Minister gibt bekannt: Ein Staatsbesuch in Futuna ist für Ende des Monats geplant. Futuna könnte durch seine geplante Einflussnahme in Chinopien mittelfristig von großer Bedeutung für die Region sein.
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Nimmt das Schreiben mit Freude zur Kenntnis.
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Auch Kontakt zu Futuna und dem sozialistischen Flandrien wurde aufgenommen. Hat der Oberste Führer besondere weitere Wünsche?
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Dương Văn Minh informiert den Obersten Führer und die Genossen Minister in einem schriftlichen Bericht an das Komitee für Staatsangelegenheiten und den Ministerrat über die Fortschritte, die er bisher im Zuge seiner diplomatischen Offensive erreicht hat. Der Besuch im Kaiserreich Chowa sei äußerst fruchtbringend abgelaufen. Man habe die Lieferung daivanischen Reises an Chowa vereinbart. Im Gegenzug wird Chowa Kartoffeln und Erdöl liefern.
Der Kontakt zum monarchistischen Chinopien gestalte sich dagegen äußerst zäh. Bislang blieben alle Kontaktaufnahmen ohne Antwort. Dies könnte nach Ansicht des Ministers an der innenpolitischen Krise liegen, die das sogenannte Gelbe Reich erfasst hat. Ähnlich zäh, aber mit größeren Erfolgsaussichten gestalten sich die Kontakte zur Androischen Föderation. Hier sei ein Staatsbesuch in absehbarer Zeit denkbar.
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Natürlich...
... sagt er und weiß genau, was der Oberste Führer meint. Dann verneigt er sich und verlässt das Büro. Erster Station seiner außenpolitischen Offensive: Chowa.
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Danke, Genosse.
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Jawohl, Genosse!
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Ja, Genosse. Alles in Ordnung...
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Der Minister telefoniert und scheint beruhigt. Zumindest lässt er sich nichts anmerken.
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Dürfte ich wenigstens mit meiner Frau telefonieren? Ich mache mir Sorgen.
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Ich verstehe. Dürfte ich... äh... erfahren, wohin genau meine Familie gebracht wurde? Ich hörte nur, man habe sie irgendwo in der Hauptstadt untergebracht...
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Man merkt sofort, dass das Thema dem Minister sehr unangenehm ist.
Das ist noch etwas, das ich... äh... mit Ihnen besprechen wollte, Genosse...
Meine Familie wurde von der Geheimpolizei abgeholt... Man sagte, aus Sicherheitsgründen... Wissen Sie näheres darüber? Welche Sicherheitsgründe sind das?
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Das werde ich tun, Genosse Oberster Führer.