Der Konferenzraum des Staatspräsidenten
Konferenzraum des Obersten Führers
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Der Konferenzraum wird für die Gespräche mit dem münchbergischen Reichskanzler vorbereitet. Nach allen diplomatischen Regeln möchte man einen guten Eindruck erwecken.
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Hier findet das Treffen zwischen dem Obersten Führer und Oberst Orla Renatadotr fon de Kazenburg statt.
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erreicht den Konferenzraum mit zwei Adjutanten und zwei Dolmetschern in gute Stimmung, diesmal in Ausgehuniform. Das religiös Sax wird sie natürlich sofern erwünscht ablegen.
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Man begleitet die Delegation an den zugewiesenen Plätzen und lässt nach Getränkewünschen fragen. Die daivanische Delegation ist in Kürze hier, wird noch informiert.
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Man verzichtet erstmal darauf wie üblich Alkohol zu sich zu nehmen wie es sich nach Sitte daheim gehört und wäre sehr zufrieden mit Fruchtsäften und Wasser.
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Man kommt den Wünschen der Gäste nach und serviert verschiedene Säfte und Wasser. Im selben Augenblick kommt die daivanische Delegation, angeführt durch den Obersten Führer Le Gian An, in den Konferenzraum. Er nimmt auf der anderen Seite des Tisches Platz.
Thay mặt nước Cộng hòa Nhân dân, tôi xin chào các đồng chí Irkanien. (Im Namen der Volksrepublik begrüße ich die Genossen aus Irkanien.)
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Orla verbeugt sich angemessen tief und lange und erwidert noch in der Verbeugung
Die Freie Republik ist sehr erfreut auf die aufblühende Zusammenarbeit.
Sie setzt sich anschließend wieder auf den zugewiesen Platz.
Ich freue mich sehr, dass ein Mann ihrer Position die Zeit gefunden hat einen kleinen Diplomaten so herzlich zu begrüßen.
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Die Freie Republik ist sehr erfreut auf die aufblühende Zusammenarbeit.
Verbeugt sich ebenfalls ehrenhalber.
Nun, die Freude der enger werdender Zusammenarbeit ist ganz auf unser Seite.
Ich freue mich sehr, dass ein Mann ihrer Position die Zeit gefunden hat einen kleinen Diplomaten so herzlich zu begrüßen.
Machen Sie sich nicht kleiner als Sie sind. Außerdem sind Sie als Vertreterin Irkaniens hier. Ihnen gebührt ein Vernünftiger Empfang :). Wie ich sehe trinken Sie Saft? Wollten Sie keinen daivanischen Reiswein?
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Ehrenwerter Genosse, uns Irkaniern hängt leider immernoch das Vorurteil von Trunkenbolden an, diesen Eindruck wollte ich gerne vermeiden.
Aber natürlich lehne ich das Angebot nicht ab.
Anbei, zwei der Verträge die wir in der Vergangenheit mit anderen Bruderstaaten getroffen haben. Ich gehe davon aus das an so etwas Interesse besteht.
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Ehrenwerter Genosse, uns Irkaniern hängt leider immernoch das Vorurteil von Trunkenbolden an, diesen Eindruck wollte ich gerne vermeiden.
Aber natürlich lehne ich das Angebot nicht ab.
Wer sagt denn so etwas über Sie? Das kann doch nur durch kapitalistische Staaten verbreitet werden.
Er winkt und lässt den heimischen Reiswein servieren.
Wenn Sie gestattet studiere ich die beiden Entwürfe? Wir sind allerdings um es vorweg zu nehmen sehr an dieser Beziehung interessiert.
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Wir können die Verträge so belassen wie sie sind. Aus meiner Sicht gibt es daran nichts auszusetzen. Wirklich gute Arbeit Genossen.
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Orla schmunzelt und hebt dann ihr Glas
Auch wenn ich gerne die Ehre für uns beanspruchen würde so gebührt sie fast ausschliesslich den Genossen der SDR.
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Ist dem so? Naja egal welche Genossen das aufgesetzt haben, wichtig ist die gemeinsame Verbrüderung.
Hebt ebenfalls sein Glas.
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Ich werde nach Hause melden, dass die Vertragswerke annehmbar sind.
Außerdem habe ich munkeln hören, dass die Liga erneuten Kontakt zu uns sucht, diese sind aber, wie soll ich sagen, 'anders links' als wir.
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Ich werde nach Hause melden, dass die Vertragswerke annehmbar sind.
Ich werde die Verträge dem Politbüro vorlegen. In Kürze können wir uns dann für die finale Unterschrift treffen.
Außerdem habe ich munkeln hören, dass die Liga erneuten Kontakt zu uns sucht, diese sind aber, wie soll ich sagen, 'anders links' als wir.
Wie kommt das Umdenken?
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Das ist eine gute Frage.
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Das sollten wir vorher in Erfahrung bringen. Nicht das sie es sich schnell wieder anders überlegen.
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Das müssen wir herausfinden.
Stabilität in der Außenpolitik ist nicht aller Nationen Portfolio.
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Das müssen wir herausfinden.
Stabilität in der Außenpolitik ist nicht aller Nationen Portfolio.
Da stimme ich Ihnen zu. Gerade unter uns Genossen ist Verlässlichkeit wichtig.