Ein Flottenverband der valorischen Kriegsmarine unter Führung des Flugzeugträgers "Vincent de Balzaq" bezieht am Rand der daivanischen Hoheitsgewässer Stellung und informiert die Dienststellen der Republik Daivan über sein Eintreffen. Kommandierender Offizier des Verbands ist Vice-Amiral Bertrand Sonnier.
Das daivanische Oberkommando nimmt die Ankunft zur Kenntnis und dankt den Kameraden aus Valorien für ihren Beistand.
Mehrere valorische Flugzeuge steigen von der "Vincent de Balzaq" auf und fliegen dicht vor der Grenze zum volksrepublikanischen Luftraum entlang.
Auch Flugzeuge der daivanischen Volksarmee steigen innerhalb des Luftraums hoch. Zahlenmäßig zwar weit überlegen, technisch jedoch älter als die valorischen Flugzeuge. Jedoch werden einige Flugabwehrgeschütze aufgebaut.
Die Valorer nehmen die volksdaivanischen Flugzeuge in ihr elektronisches Zielsystem. Das sollte genügen, ihnen Respekt beizubringen.
Der valorische Verband, der seit rund zwei Jahren in wechselnder Zusammensetzung am Rand der Hoheitsgewässer der Republik liegt, beobachtet irkanische Transportschiffe, die Kurs auf das kommunistische Daivan nehmen. Vice-Amiral Sonnier gibt Befehl, die zuständigen Stellen der Republik zu informieren. Womöglich transportieren die Irkanier Waffen.
Sofort gibt es ein Dementi aus der Volksrepublik. Es handelt sich keineswegs um Waffen, als um eine Kooperation im Bereich der Forschung. Im gleichen Dementi verurteilt man die Blockade durch Valorien.
Irkanische Spionagesatelliten machen ein paar Aufnahmen für die Archive, ansonsten hält man sich bedeckt.
Die Volksrepublik beobachtet das ganze valorische Schauspiel mit großem Argwohn. Wird einem doch die Aggression der sogenannten Republik vor Augen geführt.
Der valorische Verband befindet sich abseits der Schifffahrtsrouten in den kommunistischen Landesteil. Zu keiner Zeit behindert oder blockiert man den Schiffsverkehr von oder nach Rot-Daivan.
In den Gewässern der Volksrepublik erhöhte man die Anzahl der Patrouillienbooten.
Auch eine Münchbergische Fregatte trifft vor der Küste ein, um die militärische Unterstützung der Republik zu beweisen.
Der valorische Verband befindet sich abseits der Schifffahrtsrouten in den kommunistischen Landesteil. Zu keiner Zeit behindert oder blockiert man den Schiffsverkehr von oder nach Rot-Daivan.
Zudem lädt man die Valorier zu Gesprächen ein.
Der münchbergische Flugzeugträger ist ebenfalls unterwegs in diese Region.
Der valorische Flottenverband sendet Grüße an die Kameraden aus Münchberg.
Die Grüße werden erwidert. Man bietet zudem an sich auf einen der beiden Schiffe zu Gesprächen zu treffen und das weitere Vorgehen zu klären.
Die Valorer begrüßen das Angebot und laden die Führer des münchbergischen Truppenkontingents auf den Flugzeugträger "Vincent de Balzaq" ein.
Mit einem Beiboot kommt der Kommandeur des Einsatzes zu den Valorern gefahren.
Monsieur van de Wert wird mit allen gebührenden Ehren an Bord empfangen.
Willkommen an Bord der Vincent de Balzaq!
Macht den militärischen Gruß.
Ich danke Ihnen! Ich bin Vizeadmiral van de Wert, Oberbefehlshaber der Marine.
