Nickt dankbar und platziert ein Diktiergerät auf dem Tisch.
Sie gestatten doch...?
Nickt dankbar und platziert ein Diktiergerät auf dem Tisch.
Sie gestatten doch...?
Gießt sich einen Tee ein.
Selbstverständlich. Wir haben kein Geheimnis vor Unserem Volk.
Dann können wir beginnen.
Drückt einen Knopf auf dem Diktiergerät.
Wartet auf den Anfang.
Räuspert sich.
Majesteit, die weltpolitische Lage in unserer Region ist derzeit angespannt. Denken Sie an die Gebietsansprüche gegen unser Land. Die Regierung von Rijkskanselier Tübcke versucht, die Menschen zu beruhigen. Wie bewerten Sie die Situation?
Räuspert sich.
Er nickt.
In der Tat ist unsere Region derzeit politisch in Aufruhr. Wir messen der Situation nicht unnötig viel bei. Unsere funktionierende Regierung um Werner Tübcke wird sich dieser Situation diplomatisch annähern. Es gibt also kein Grund zur Beunruhigung.
In der Bevölkerung verursacht die Entwicklung aber durchaus Sorge. Tut die Regierung nicht vielleicht doch zu wenig?
Sie können versichert sein, dass die Regierung einiges unternimmt um diese Entwicklung aufzuhalten. Manchmal ist es besser, erst mit Ergebnissen aufzuwarten, wenn diese den Erwartungen entsprechen.
Wird es künftig eine engere Zusammenarbeit mit den ebenfalls betroffenen Staaten geben?
Das müssten Sie den Reichskanzler fragen. Wir glauben aber, dass dies der Fall sein wird. Grundsätzlich sind Wir ein Freund des friedlichen Zusammenlebens und der Diplomatie.
Auch mit einem Staat, der – wenn auch nur inoffiziell – Ansprüche gegen unser Territorium geltend macht?
Offiziell müssen wir natürlich diplomatisch agieren. Wir verschweigen natürlich nicht, dass Unsere Streitkräfte einsatzbereit gewesen wären.
Wir bleiben bei der Außenpolitik: Wie sehen Sie das Verhältnis Monikbergs zur Republik Daivan?
Wir finden das Verhältnis zur Republik als sehr gut. Aufgrund der Vergangenheit ist es unsere münchbergische Pflicht der Republik seine Souveränität zu erhalten. In Kürze werden Wir uns persönlich mit der Staatspräsidentin von der Republik Daivan treffen.
Findet Flyer in seinem Büro vorliegen und lässt diese Kommentarlos vernichten. Dennoch fragt er sich, wie solch ein Schand den Weg in sein Büro gefunden hat.
Bereitet ein Treffen mit dem Außenminister des Königreiches von Pottyland vor.
Bereitet Staatsbesuche in Pottyland und auch in der Sleské Republicy vor.
Sitzt in seinem Büro und macht sich Gedanken über sein Land und dessen Zukunft in der Weltgeschichte.