Hoe beoordeelt de geheime dienst de situatie?
[Kantoor] Keizer Willem IV.
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Die Lage ist noch sehr unübersichtlich, Majesteit. Die beteiligten Konfliktparteien sind unseren Diensten kaum bekannt.
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Das sollten wir vielleicht ändern, was meinen Sie?
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Inderdaad, Majesteit! Ich habe bereits veranlasst, dass unsere Dienste Elba in den Fokus nehmen.
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Sehr schön, dann wissen wir bald mehr über diesen Vorfall. Die Regierung von Elba braucht das vorerst noch nicht zu erfahren.
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Jawohl.
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Gut. Von meiner Seite wäre es dann alles.
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Verneigt sich – wie üblich nur ganz leicht – und verlässt das Büro.
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Schaut nachdenklich hinterher. Irgendwie hat er das Gefühl, dass Reichskanzler Tübcke kein großer Freund der Monarchie ist.
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Hat von derlei Gedanken des Keizers natürlich keine Ahnung.
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Widmet sich dann wieder seinem neuen Sitz als Repräsentant des Reiches.
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Überlegt weitere Soldaten in die Republik Daivan zu entsenden.
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Lässt sich beim Keizer melden.
Majesteit, Sie wünschten mich zu sprechen?
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Rijkskanselier, willkommen! Ich hoffe es geht Ihnen gut?
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Danke, Majesteit. Es geht mir ausgezeichnet. Und selbst?
Was kann ich für Sie tun?
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Danke, mir geht es ebenfalls bestens. Möchten Sie einen Tee?
Können Sie mich auf den neuesten Regierungsstand bringen?
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Danke, ja.
Informiert den Kaiser über einige bedingt spannende Gesetzesvorhaben, bevor er auf die Situation in Daivan zu sprechen kommt. Der Beitritt der Volksrepublik zum kommunistischen Blocksystem sei eine deutliche Verschärfung der Bedrohungslage.
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Lässt einen Tee servieren.
Das hört sich alles andere als gut an. Ich plane allerdings eine Reise in die Republik und werde dort unsere Unterstützung versichern. Wie stehen unsere militärischen Ressourcen? Können wir noch mehr liefern?
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Nun, wirklich große Reserven haben wir keine. Aber wir werden unsere Freunde in Daivan nicht im Stich lassen.
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Was können wir also anbieten?