Nr. | Amtsbezeichnung | Abkürzung | Besoldungsgruppe |
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1 | Staatssekretär | StS | B 11 |
2 | Ministerialdirektor | MD | B 9 |
3 | Ministerialdirigent | MDg | B6 |
4 | Ministerialrat | MR | B 3 |
5 | Leitender Regierungsdirektor | LRD | A 16 |
6 | Regierungsdirektor | RD | A 15 |
7 | Oberregierungsrat | ORR | A 14 |
8 | Regierungsrat | RR | A 13 (Eingangsamt) |
9 | Regierungsoberamtsrat | ROAR | A 13 |
10 | Regierungsamtsrat | RAR | A 12 |
11 | Regierungsamtmann | RAM | A 11 |
12 | Regierungsoberinspektor | ROI | A 10 |
13 | Regierungsinspektor | RI | A 9 (Eingangsamt) |
14 | Regierungsamtsinspektor | RAI | A 9 |
15 | Regierungshauptsekretär | RHS | A 8 |
16 | Regierungsobersekretär | ROS | A 7 |
17 | Regierungssekretär | RS | A 6 (Eingangsamt) |
18 | Oberamtsmeister | OAM | A 5 |
19 | Amtsmeister | AM | A 4 |
20 | Hauptamtsgehilfe | HAG | A 3 |
21 | Oberamtsgehilfe | OAG | A 2 |
22 | Amtsgehilfe | AG | A 1 (Eingangsamt) |
[Kantoor] Keizer Willem IV.
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Lässt sich über die aufkeimende Politikverdrossenheit unterrichten.
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Überlegt, wie man das aktuelle politische System überarbeiten kann.
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Bespricht mit seinen Beratern den Umzug in einen Palast in Nicoolasburg.
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Geht die aktuellen Berichte zur Lage an der Grenze durch.
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Medien- und Industriemogul Alfred van Dennehout bemüht sich um einen Termin beim Koning.
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Medien- und Industriemogul Alfred van Dennehout bemüht sich um einen Termin beim Koning.
Dieser wird ihm umgehend gewährt.
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Dennehout begibt sich sofort zum Paleis van de Koning.
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Empfängt den Gast gleich in seinem Büro.
Dhr. Dennehout, eine Freude Sie zu sehen.
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Majesteit, welch eine Ehre für mich. Ich danke Ihnen vielmals, dass Sie mich so schnell empfangen.
Verneigt sich ganz besonders tief.
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Majesteit, welch eine Ehre für mich. Ich danke Ihnen vielmals, dass Sie mich so schnell empfangen.
Verneigt sich ganz besonders tief.
Selbstverständlich empfange ich Gleichgesinnte rasch.
Sagt er verschwörerisch.
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Majesteit, ich habe stets nur das Wohl des Reichs im Sinn.
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So wie auch wir das haben. Nun, was ist Euer Anliegen an uns?
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Wie Sie vielleicht wissen, bin ich Eigenaar eines großen Industrie- und Medienimperiums. Ich überlege nun schon seit geraumer Zeit, mich mehr und möglicherweise persönlich in die Politik unseres Reichs einzubringen. Ich möchte das aber nicht tun, ohne zuvor die Erfolgschancen ausgelotet zu haben. Deshalb bin ich hier. Majesteit, ich möchte gerne mein Wirken ganz in den Dienst des Throns und des Hauses Groen stellen.
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Hört interessiert zu.
Für welche Politik stehen Sie? Was sind ihre Ziele? Ich könnte Sie mir durchaus für höhere politische Ämter vorstellen.
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Ich stehe für eine Politik, bei der unser Land an erster Stelle steht. Unsere nationalen Interessen zählen, sonst nichts, Majesteit. Um das zu erreichen, habe ich in den vergangenen Jahren verschiedene politische Bewegungen unterstützt: v.a. die Royalistische Nationaalpartij und Perspectief voor Monikberg. Seit Ihrem Amtsantritt verspüre ich nun zunehmend Rückendeckung vom Königshaus.
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Das ist wohl wahr. Die nationale Identität muss wieder mehr in unsere Politik gebracht werden. Unser Land vor allen anderen, muss die Agenda lauten. Wir unterstützen diese Politik voll und ganz. Versuchten Sie bei der nächsten Wahl eine Mehrheit zu erreichen, alles andere wird sich dann für Sie ergeben.
Sagt er lächelnd.
Was würden Sie verändern, sollten Sie Rijkekanselier werden?
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Jawohl, Majesteit: "Ons land eerst"!
Das Rijk muss international präsenter werden. Wir müssen die Bindung Flandriens an das Rijk forcieren. Und wir müssen die Menschen unseres Landes mehr mit einbinden. Sie dürfen sich nicht mehr abgehängt und nicht ernstgenommen fühlen. So stärken wir die nationale Gemeinschaft.
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Was schwebt Ihnen mit Flandrien vor? Sie wissen das der Reichskanzler aufbauen Weg dorthin ist?
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Ja, ich hörte davon, dass der Kanzler eine solche Reise plant.
Ich sage es ganz offen: Das dortige Regime muss fallen und wir sollten alles tun, um dieses Ziel zu erreichen. Die Flandrier sind unser Brudervolk, sie dürfen nicht im Sozialismus vor die Hunde gehen.