Nein das verbietet mir mein Anstand
Nun uwe Majesteit, Meine Familie hat Philosophen hervorgebracht, Wirtschaftswissenschaftler wie mich und meinen Vater, und Juristen wie meinen Bruder sowie Soziologen wie meine Schwester
Nein das verbietet mir mein Anstand
Nun uwe Majesteit, Meine Familie hat Philosophen hervorgebracht, Wirtschaftswissenschaftler wie mich und meinen Vater, und Juristen wie meinen Bruder sowie Soziologen wie meine Schwester
Dann wurdet ihr vorbildlich erzogen, Vrouw von Baldenau. Wollt Ihr mich zu einer besonderen Lokalität in Nicolaasburg begleiten?
Eure Familie ist herzlich willkommen in Münchberg.
Gerne nehme ich die Einladung an
Wir gehen sehr gerne dort Essen. Sie werden feststellen, dass die Pannenkoeken von exzellenter Qualität sind.
Dann nehme ich an, uwe Majesteit
Wenn Ihr möchtet und auch Appetit verspürt, können wir gerne aufbrechen.
Gerne, uwe Majesteit
Na dann sollten wir aufbrechen.
Erhebt sich und öffnet ihr die Tür.
Nach Euch, Vrouw von Baldenau.
Der Minister lässt sich am Hof anmelden.
Der Minister lässt sich am Hof anmelden.
Begrüßt den Minister freundlich selbst.
Mijnheer Blomnaar, herzlich willkommen. Folgen Sie mir in den Besprechungsraum.
Wie ihr wünscht, eure Majestät.
Gemeinsam betreten Sie den Besprechungsraum.
Nun, wie kommen Sie mit Ihren Plänen voran mijnheer?
Mein Ministerium hat inzwischen einige Gemeinden gefunden in denen man den Versuch des Bedinungslosen Grundeinkommens durchführen könnte, wir sind gerade dabei festzulegen in welcher der Versuch konkret durchgeführt werden soll.
Wie wäre es mit Appelboom? Die Gemeinde ich nicht gerade groß, mittleren Alters von der Struktur und hat eine hohe Erwerbstätigkeit vorzuweisen. Hier könnte der Versuch gut funktionieren. Von welchem Budget für diesen Versuch sprechen wir hier?