Kapitein Rutte
Solange versuchen wir hier die Schaulustigen abzuhalten.
Beendet den Funk wieder und macht seine Tour zum nächsten Knotenpunkt.
Kapitein Rutte
Beendet den Funk wieder und macht seine Tour zum nächsten Knotenpunkt.
Kolonel Johann Vermeulen
In der Zwischenzeit treffen die versprochenen Soldaten ein, ausserdem kreisen zwei Hubschrauber über dem Gebiet und kontrollieren es.
Kolonel Johann Vermeulen
Verstanden Kapitein!
In der Zwischenzeit treffen die versprochenen Soldaten ein, ausserdem kreisen zwei Hubschrauber über dem Gebiet und kontrollieren es.
Ruft beim Oberbefehlshaber des Heeres an.
Ein Offizier Chōwas gibt an einem Tisch hier nun Ausweise aus alle Kräfte sollen sich nach einer ander hier einfinden und eine Ausweis Möglichkeit bereit halten.
Da die Ausweise nur nach den bekannten Namen die man in der Zentrale erhalten hat gefertigt werden konnte müssten einige Nachgereicht werden.
Eine Schlange hat sich bereits am Tisch gesammelt.
Akira Yuki
Die pottyländischen Kräfte trudeln nach und nach ein und lassen sich etwas zu essen geben. Sie freuen sich offensichtlich sehr über diese Aufmerksamkeit und die Fürsorge. Als sie dann noch erfahren, dass sie alle gleich eine Runde pennen können, wird die Stimmung schon fast ausgelassen - so sehr, wie sie es halt werden kann, wenn man vollkommen erschöpft ist. Doch die Sache mit den Ausweisen verstehen sie nicht so ganz. Sie tragen in ihrer Arbeitskleidung nie Ausweispapiere mit sich, die sind gesammelt und mehrfach gesichert in dem Flugzeug, mit dem sie ankamen
Man teilt mit das in diesem Fall die Vorgesetzte die Ausweise entgegen nehmen könne.
Eine Helferin zeigt den Dienstausweis, der an ihrer Uniform hängt und fragt nach, was man denn mit den Ausweisen bezwecke
Akira Yuki
Zögernd geben einige Helfer ihre DIenstausweise dem Offizier, der diese offenbar kritisch mustert. In einem leisen Tuscheln hört man Wortfetzen wie "...Liste von Mia kriegen können...", "...Sperrzone?" oder "...Plünderer?" - die Notwendigkeit eines gesonderten Ausweises führt zu Unruhe innerhalb der ziemlich erschöpften Mannschaft
An anderer Stelle werden endlich die Ankommenden Wohncontainer aufgebaut wo pro Container in einer Kajüten Bauweise immer Zwölf Personen Unterkommen, nach und nach vergrößert sich der Park und die Container werden mit angebunden Treppen auch gestapelt jeweils werden so zwei aufgestellt.
Im Zentrum dieser werden auch Dusch Einheiten aufgebaut die heißes Wasser liefern können.
Akira Yuki
Da fielen die wichtigsten Stichwörter: "Schlafen", "Duschen" und "erkennen" (letzteres war nur für ein Mitglied der Feuerwehr ein Stichwort, weil dieses - ein gewisser Hubert Grimpfl - leicht weitsichtig ist). Nach und nach nehmen die pottyländischen Hilfskräfte die Chipkarten, gehen duschen und begeben sich in die Quartiere. Nur Mia bleibt noch zurück und isst lustlos etwas Reis, bis wirklich jeder einzelne ihrer Leute in einer der Unterkünfte angekommen ist
Io Yuresame
Zeigt Mia die Liste.
Io Yuresame
Akira kommt zu den Damen und Legt den letzten Ausweis vor Mia ab. Er Lächelt wirkt aber selbst auch erschöpft seine Augen sind Rot.
Akira Yuki
Akira Verschwindet kurz bis er mit einer Neuen Box wieder am Tisch sitzt.
Mia ist überrascht - aber zu müde, um richtig überrascht zu sein. Mit dem Gedanken "Mia müde. Mia schlafen." folgt sie Io in ihre Unterkunft, um sich frisch zu machen und ihren Gedanken in die Tat umzusetzen.
Auch Einheiten des MRK und MTHW treffen nachträglich zur Unterstützung ein.
Mia ist überrascht - aber zu müde, um richtig überrascht zu sein. Mit dem Gedanken "Mia müde. Mia schlafen." folgt sie Io in ihre Unterkunft, um sich frisch zu machen und ihren Gedanken in die Tat umzusetzen.
Auch Io geht Duschen und Schlafen.
Auch Einheiten des MRK und MTHW treffen nachträglich zur Unterstützung ein.
Auch diese werden direkt ohne Umschweife eingebunden, dem Führungspersonal wird mitgeteilt das die Leiter des Ganzen sich in der Leitungszentrale befinden.
Die Gesamte Ausrüstung Chōwas wird in einer Großen Aktion eingesammelt und Nach Hause gebracht. Ebenso beginnen Alle Kräfte Chōwas mit der Heimreise, am Abend ist alles verschwunden und nur die Spuren der Container und Erinnerungen der Leute (und das ein oder andere Foto.) Beweist das sie hier waren.
Die pottyländischen Verletzten sind dank der medizinischen Versorgung vor Ort wieder soweit transportfähig, dass sie nach Pottyland gebracht werden können. Hierfür werden Spezial-Flugzeuge hergebracht, in denen die medizinische Versorgung an Bord auch im Notfall gewährleistet ist. Die übrigen Helfer fliegen mit dem - frisch aufgetankten - Flugzeug zurück, mit dem sie gekommen sind. Die Telefondesinfizierer desinfizierten zuvor noch ehrenamtlich ein paar Telefone.
Man stellt hierfür auch ein separates Flugfeld für den Start und die Landung zur Verfügung, damit die Flugzeuge unabhängig des normalen Flugverkehrs starten und landen können.