[Nicolaasburg] Brand in der Innenstadt

  • Da nun auch ausländische Kräfte mitmischen, ist der Brandstifter - und auch sein bisher untätiger Komplize - nun im Zugzwang, ihren Trumpf auszuspielen.


    Mehrere Detonationen sorgen dafür, dass nun an Zugangswegen und vor allem an Straßen in das Gebiet rein Wege durch Laternen, Gebäudeteile und sogar Bäumen blockiert werden.

    Zeitgleich werden die letzten Brandsätze gezündet, was den gesamten Umkreis des Feuers auf einige Straßen rundherum vergrößert.


    Der Komplize des eigentlichen Brandstifters ist von diesem in einem Gebäude mit eben so einer Brandladung versteckt worden, ohne dass dieser davon wusste. Dadurch ist dieser sofort tot.


    Durch den neuen Ring wird klar, dass diese Brandstiftung von Anfang an von einem Experten geplant worden sein muss und dieser sogar ganz genau auf bestimmte Wetterverhältnisse und eine Windrichtung gewartet hat.


    Der Kreis der Verdächtigen sollte für zukünftige Ermittlung also bereits kleiner sein.

  • Die pottyländischen Einsatzkräfte werden von den Detonationen überrascht. Zwar werden sie nicht direkt von ihnen erwischt, doch finden sich einige Trupps nun von Flammen umzingelt.

    Oberstes Ziel ist es jetzt, die Eingefangenen zu befreien. Diese kämpfen weiter mit der Eindämmung des Brandherds. Sie vertrauen ihren Kollegen, dass sie sie schnell herausholen können.


    Doch der Brand breitet sich weiter aus. Die Löscharbeiten zehren massiv an den Kräften der Löschenden. Diejenigen, die aus dem Flammenring befreit wurden, werden medizinisch versorgt. Doch die blockierten Zugänge sorgen dafür, dass die örtliche Verstärkung noch nicht in voller Truppenstärke anreisen kann.


    Die Helfer aus Pottyland sind aufgrund der vielen eingeschlossenen und vormals eingeschlossenen Leute nur noch mit halber Kraft unterwegs. Sie sind froh, dass es bisher noch kein Todesopfer gab.

  • Tatsächlich können einige der frisch Eingeschlossenen schnell und mit viel Erleichterung gerettet werden. Aber für diejenigen im Zentrum kommt nun jede Hilfe zu spät, da ihr Sauerstoffvorrat zu Ende geht. Immer mehr Plastik und andere künstliche Materialien verbrennen, der Rauch wird immer schwärzer und dichter. Löschen ist nur noch im äußeren Bereich wirklich sicher.

  • Ob sich unter den Opfern im Zentrum auch pottyländische oder nur monikbergische Feuerwehrleute befinden, wird sich erst nach der Obduktion klären lassen. Die Dichte des Rauches und die giftigen Stoffe sorgen dafür, dass nun endgültig der gesamte Innenstadtbereich evakuiert werden muss, um die Bevölkerung in Sicherheit zu bringen.


    Die EInsatzkräfte müssen sich zurückziehen, um ihre Strategie den neuen Gegebenheiten anzupassen.

    Zwei Atemschutzeinheiten suchen nach Überlebenden und versuchen, Leuten zu helfen.

    Die EInsatzkräfte Pottylands und Monikbergs merken, wie sich Erschöpfung und Verzweiflung breit machen, als endlich Verstärkung durch die Armee Monikbergs eintrifft. Sie haben es geschafft, ein paar der Zuwegungen wieder soweit frei zu legen, dass entsprechende Fahrzeuge ihren Weg zu den Rettungstruppen finden.


    Die pottyländischen Feuerwehrleute machen deutlich: Wir schaffen das nicht alleine. Ein großer Teil - grob geschätzt um die 66 Männer und Frauen - muss ins nächstmögliche Krankenhaus gebracht werden. Rauchvergiftungen sind sehr wahrscheinlich. Auch monikbergische Kräfte sind hiervon betroffen.


    Um den Brand effektiver einzudämmen, wenden die Löscheinheiten mit Unterstützung der Armee jetzt das Schaumgemisch an, das sich in Verbindung mit Luft und Wasser entfaltet. So schaffen sie es zumindest teilweise, das Feuer ansatzweise in Schach zu halten. Doch die Kräfte schwinden und die Zeit läuft ab...

  • Auch wenn die Monikberg Regierung die Beziehung zu Chōwa als angespannt öffentlich gemacht hat kommen auch Helfer aus diesem Land zur Hilfe.


    Mit einer kurzen Vorwarnung wird gebeten ein Fläche nahe des Einsatzortes frei zu machen da Maschinen und Menschen in Chōwa bei Großbränden im Zentrum oder am Rand abgesetzt werden und ein Paar Container zusätzlich in der Nähe Abgeworfen werden muss.

  • Die Einsatzkräfte aus Pottyland sind sichtlich erleichtert angesichts der neu hinzugekommenen Hilfe. Da ihre aktuellen Bemühungen nur eine Schneise in den brennend heißen Feuerball schlagen, ziehen sie sich für den Moment zurück, um mit den weiteren Helfern die Strategie zu besprechen. Der nötige Platz wird so schnell wie möglich freigeräumt. Gespannt schauen die Feuerwehrleute aus Pottyland auf die Ausrüstung aus Chowa. Sie haben gehört, dass dieses Land technologisch sehr fortschrittlich ist und sie hoffen, dass sie dem Feuer jetzt mehr als Wasser und Schaum entgegensetzen können.


    Während die Einsatzleitungen sich besprechen, gruppieren sich diverse Teams mit Atemschutzmasken rund um den Ring und versuchen, das Feuer mit Hilfe ihrer Wasserschläuche in Schach zu halten. Sie besprühen die umstehenden Gebäude mit Löschschaum und Wasser, damit diese nicht so leicht in Brand geraten wie die jetzigen Ruinen in der Mitte des Feuerballs.

  • Von Zwei Großen Flugzeugen werden Jeweils Zwei Container Abgeworfen diese sind Weit Größer Als Normale Container und fallen Beinahe ungebremst Richtung Marker, erst kurz vor dem Boden werden Schirme geöffnet.


    Kurz darauf springt eine Gruppe ab in Schwarzen Rüstungen.

  • Nach der Landung beginnen die "Ritter" damit die Container miteinander zu verbinden.


    Aus einem Container wird eine Antenne Ausgefahren, danach löst sich eine Einzelne Person und Nähert sich den Rettungskräften, sie setzt den Helm ab und entblößt sich als Frau.


    Io Yuresame

    Wer hat hier das Kommando?

  • Die Pottyheads sind nicht erstaunt, dass sich eine Frau zu Wort meldet. Sie zeigen auf die Person, die den wichtigsten Eindruck macht


    Mia Land

    Mia Land, verantwortlich für die Kräfte aus Pottyland. Den Einsatz führen insgesamt die Kollegen aus Monikberg. Danke für Ihre Unterstützung. Die können wir verdammt gut gebrauchen.

  • Mia Land

    Sie kommen uns wie gerufen. Wenn das vor uns kein "Großbrand" ist, dann weiß ich auch nicht. Wir kriegen es kaum eingedämmt. Kaum hatten wir einen Fortschritt erzielt - BUMM! Große Detonation. Da ist ein Profi am Werk, sag ich Ihnen. Wir müssen vorsichtig sein - wer weiß, was er noch in petto hat.

  • Io Yuresame

    Sie gehen also von Gezielter Brandstiftung aus ? Dann wird es nötig sein denjenigen der hierfür verantwortlich ist aus dem Spiel zu nehmen bevor er ihre Geräte beginnt zu sabotieren. Gibt es verdächtige ? Und viel wichtiger wo haben ihre Leute Wasser her ?

  • Mia Land

    Ich kenne Feuer. Und ich kenne Explosionen. Das muss gezielt gemacht worden sein, aber keine Ahnung von wem. Von meinen Leuten war es jedenfalls keiner. Die riskieren da draußen ihren Arsch, um die 50 sind mit Rauchvergiftung im Krankenhaus. Ich weiß nicht einmal, ob alle leben... Und das Wasser holen wir aus den Hydranten ringsherum. Ein Löschflugzeug könnte was bringen, aber unsere reichen nicht von Pottyland bis Monikberg.

  • Mia zeigt Io den Schlauchanschluss


    Mia Land

    Glück für uns - das ist anticarischer Standard. Den haben wir immer dabei. Passt der auf Ihre Utensilien? Oder meinen Sie den nächsten Hydranten?


    Mia zeigt Io den Hydranten, neben dem sie steht

  • Io Yuresame

    Das hatte der Chef Befürchtet gut das wir Adapter mit gebracht haben.


    Weißt einen der anderen an den Hydranten ans Mischsystem anzuschließen.


    Io Yuresame

    Gas und Elektrik wurden bereits Abgestellt nehme ich an ?

  • Genau in diesem Moment ein Lauter Boden Erschütternder Knall gefolgt von einer Feuer Fontäne, sowohl Gas und Strom wurden bislang nicht abgestellt.


    Durch den Druck Verlust kommt es im Bruchteil eines Augenblickszu an mehreren weiteren stellen zu Explosionen innerhalb des gesamten Feuer aktiven Bereichs.