Selbstverständlich, Majesteit.
Was darf ich Ihnen anbieten?
Selbstverständlich, Majesteit.
Was darf ich Ihnen anbieten?
Eine Kanne Grüntee bitte.
Sehr gern.
Lässt das Gewünschte kommen.
Auf Ihr Wohl, Majesteit.
Danke Frau Regierungspräsidentin. Wie ich hörte sind Sie die seltsame Krankheit immer noch nicht los geworden? Es wird Zeit, dass sich die Zentralregierung dieses Problems annimmt.
So ist es. Wir haben zwar Fortschritte bei der Eindämmung gemacht, aber noch immer ist die Krankheit nicht ganz unter Kontrolle.
Gut, dann werden wir das jetzt zur Reichssache erklären und auch unsere Bündnispartner informieren. Ich empfehle, keinen Einreisen- oder Ausreisen zu lassen.
Das unterstütze ich. Für die Kontrolle sind allerdings primär die Reichsbehörden zuständig.
Für innerstädtische Kontrollen allerdings Ihre Sicherheitsbehörden
Natürlich. Sie sprachen aber von Ein- und Ausreisen.
Stimmt, das regeln wir sowieso. Sie müssen aber die innere Sicherheit in Teutland weiter ausbauen. Solange diese unbekannte Krankheit sich verbreitet, müssen wir Grundrechte einschränken.
Wo dies nötig ist...
Sofern es nötig sein sollte und die Bevölkerung unseren Anweisungen folgt, benötigen wir das vielleicht nicht einmal.
Nickt zufrieden.
Ich weiß, wie Sie und auch mein Rijkskanselier zum Thema Grundrechte stehen, Frau Präsidentin.
Die Frage ist eigentlich nur, wie derjenige mit mehr Machtbefugnissen damit umgeht oder nicht?
Lächelt.
Ja, Majesteit, Sie kennen uns Liberaaldemocraten.
Und das sogar sehr gut, danke Werner Tübcke.
Erwidert er höflich lächelnd.
Ja, ein großer Vertreter unserer Partij.
Nicht der größte?
Scherzt er.
Das muss die Geschichte beurteilen, nicht ich.