Das Parteipräsidium der Svoboda gibt bekannt: In den vergangenen Tagen fanden Gespräche mit der sozialdemokratischen SSDS und der liberalen Demokratická Platforma statt. Man einigte sich auf die Bildung einer gemeinsamen Regierung aller demokratischen Kräfte in Slezsko. Eine Zusammenarbeit mit der ultranationalistischen SRS oder mit der linksextremen Napřed kommt nicht in Frage. Svoboda-Chef František Hora äußerte sich erfreut und nannte die Einigung "eine große Nachricht für unser Land". Er wird auch die neue Regierung als Státní Prezident a předseda vlády anführen.

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