Beiträge von Aaron Schwonländer

    Sah die Traube an Menschen um eine, offenbar wichtige und bedeutende Person herumstehen und mit diesem diskutieren. Wollte sich anfangs noch dazu gesellen, ließ es dann aber doch bleiben als er die Chefs der Einsatzkräfte der anderen Länder in der Meute erkannte und dachte sich *da sind schon genug Führungskräfte beisammen, da braucht es mich nicht auch noch* geht lieber zu seinen Truppen um den weiteren Einsatz abzusprechen.


    Parallel zum weitgehend bereits abgeschlossenen Aufbau der Notunterkünfte sind die Hundesuchstaffeln im Katastrophengebiet unterwegs um weiterhin vermissten Personan zu suchen. Leider können fast alle noch gefundenen Opfer nur noch tot geborgen werden. Nur in sehr vereinzelten Fällen wird ein Opfer noch lebend, dann aber ausnahmslos schwer verletzt, aufgefunden. Alle Verletzten werden zur medizinischen Erstversorgung zum futunischen medizinischen Versorgungspunkt gebracht.

    Die ersten Kontingente der Hilfskräfte aus Schwion und Turanien kommen auf dem Rijksjuchthaven an und werden zu freien Flächen am Stadtrand verlegt. Es handelt sich um Bergungs- und Sicherungskräfte, auch mit einer Suchhundestaffel, Räumungskräfte mit mittlerem und schweren Gerät sowie Spezialeinheiten mit Notunterkünften und Behelfs-Versorgungszentren. Schwonländer nimmt die Kräfte in Empfang.


    Leute, wir sind hier um beim Aufspüren und der Bergung von möglicherweise noch im Katastrophengebiet befindlichen überlebende Personen zu helfen. Dann werden wir die Einheimischen bei der Sicherung und der Räumung der durch den Brand zerstörten und beschädigten Gebäude unterstützen. Aber eine der wohl dringlichsten Aufgaben wird es sein, einem Großteil der durch den Brand obdachlos gewordenen Menschen erst mal ein behelfsmäßiges Dach über den Kopf zu geben und sie mit dem Lebensnotwendigsten zu versorgen, also im ersten Schritt eine Zeltstadt für sie aufzubauen.


    Ach ja, hier sind schon Spezialisten aus mehreren anderen Ländern im Einsatz. Seht also zu, dass Ihr denen so wenig wie möglich im Weg steht.


    Die Einsatzkräfte machen sich sofort an die Arbeit, nicht ohne ob der letzten Bemerkung Schwonländers mit dem Kopf zu schütteln. Machen sie solche Arbeiten doch nicht zum ersten mal.

    Danke, Frau Land für die Einführung. Wenn die direkte Brandbekämpfung von Ihren und den Feuerwehleuten aus Chowa soweit erfolgreich beendet wurde und die medizinische Erstversorgung in ausreichendem Maße in den Händen der futunischen Kräfte liegt, werden wir uns mal an den ungeliebten und weniger populären Rest der Hilfsarbeiten machen. Dazu wäre es schön, wenn wir hier noch einen monikberger Ansprechpartner bekämen. Wir können aber auch so schon übersehen, was hier dringend benötigt wird.


    lässt die drei benannten Pottyländer zum Airhospital bringen und nach Setterich in das dortige Universitätskrankenhaus ausfliegen


    Ich ordere umgehend Einheiten aus den Fachgruppen Not- und Behelfsunterkünfte, Bergung und Sicherung, Räumung sowie Logistik und Versorgung. Die werden eingeflogen, da der Landweg aus Schwion durch Flandrien und aus Turanien durch Barnstorvia zu lang und aufwendig ist. Gibt es irgendwelche Probleme seitens Monikberg, wenn die Transporte mit Maschinen der Föderationsarmee erfolgen? ich hoffe mal nicht.

    Zivilschutzdirektor Schwonländer ist auf das Hilfeersuchen der Reichsregierung hin direkt nach Nicolaasburg gekommen um in Erfahrung zu bringen, ob und welche Hilfe überhaupt noch bei der Brandbekämpfung, der medizinischen Versorgung oder bei der Bekämpfung und Beseitigung der Brandfolgen benötigt wird.


    Angereist ist der vorerst kleine Trupp mit einem fliegenden Hospital um im Bedarfsfall medizinische Hilfe vor Ort zu leisten oder Verletzte in Spezialkliniken ausfliegen zu können. Hilfe bei der direkten Brandbekämpfung wird ja offenbar nicht mehr benötigt.


    Wer hat denn hier den Hut auf und koordiniert den Einsatz der Hilfskräfte?