Die Maschinen landet in Domažlice.
Beiträge von Jaromír Chléb
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Kurz nach dem Abflug von Nicolaasburg funken die Militärmaschinen den Flughafen an: Für die Schwerstverletzten mögen bitte Krankentransporter bereitgestellt werden, um sie schnellstmöglich zum Uniklinikum zu bringen.
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Nachdem sie die Opfer aufgenommen haben, heben die Maschinen ab und fliegen zurück nach Slezsko.
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Die Verletzten werden zu den Maschinen gebracht, die sich gleich abflugbereit machen.
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Die Militärmaschinen aus Slezsko sind gelandet und stehen bereit, Verletzte aufzunehmen.
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Mehrere Transportmaschinen der schlesischen Nationalgarde sind auf dem Rijksluchthaven gelandet, um schwerverletzte Opfer des Großbrands von Nicolaasburg aufzunehmen und nach Hradschany auszufliegen.
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Einige Zeit nach der Unterhaltung flattert der versprochene Entwurf ins Büro des Vize-Regierungschefs.
Die unterzeichnenden Staaten verpflichten sich, Sorge dafür zu tragen, dass militärische, sicherheitspolizeiliche und nachrichtendienstliche Erkenntnisse, die für die Sicherheitsinteressen des Vertragspartners von Bedeutung sind, umgehend an diesen weitergegeben werden. Sie richten hierzu ein Verbindungsbüro ein.
Die unterzeichnenden Staaten gewähren dem Vertragspartner das Recht der Mitnutzung mindestens eines Luftstützpunkts und einer Marinebasis auf ihrem Hoheitsgebiet. Die Nutzung kann in beiderseitigem Einvernehmen eingeschränkt werden. Das Hafen- und das Luftnotrecht bleiben unberührt.
Die Streitkräfte der unterzeichnenden Staaten werden gemeinsame militärische Übungen veranstalten. In zwei Kalenderjahren soll wenigstens eine solche Übung stattfinden. Den Ort der Übung legen die Vertragspartner im beiderseitigen Einvernehmen abwechselnd fest.
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Natürlich. Sie erhalten ihn in den nächsten Tagen.
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Die Landeerlaubnis wird erteilt und das Präsidentenbüro informiert.
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Das können wir gern tun, pane Místopredseda.
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Lässt sich beim Vize-Regierungschef anmelden.
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Kommt der Bitte nach und begibt sich in Jindrášeks Büro.
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Nachdem sich die außenpolitische Situation nicht weiter verschärft und im Gegenteil etwas entspannt hat, werden einige Einheiten der Národní Garda von der Grenze abgezogen und im Hinterland stationiert.
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Was unternimmt Hora Mnicha, um seine Grenzen zu schützen?
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Das hatte ich, pane Admirál. Vielen Dank für den freundlichen Empfang!
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Armeegeneral Chléb, höchster Soldat der Slezská Republika, landet mit einer militärischen Transportmaschine in Nicolaasburg. Er will sich wie vereinbart mit seinem münchbergischen Gegenüber treffen.
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Eine militärische Transportmaschine hebt ab und bringt den Generalstabschef der schlesischen Nationalgarde nach Hora Mnicha.
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Im militärischen Teil des Flughafens landen mehrere Kampfjets.
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Der Generalstabschef besucht die Grenzregion, um sich ein Bild von der Lage zu machen.