Beiträge von František Hora
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Am Vorabend des Weihnachtsfests, dem Heiligen Abend Štědrý den, wird auf STV1 die Weihnachtsansprache des Präsidenten übertragen. Hora appelliert an das Traditionsbewusstsein der Bürger und ruft die christliche Prägung Slezskos in Erinnerung. Im Glauben an die dem Fest innewohnende Kraft lasse sich auch das neue Jahr erfolgreich beginnen. „Veselé Vánoce“, schließt das Staatsoberhaupt: frohe Weihnachten!
Die Ansprache des Präsidenten läutet traditionell die Weihnachtstage ein. In Slezsko findet die Bescherung ähnlich wie im benachbarten Schwion am Abend des 24. Dezembers statt. Dem Volksglauben zufolge kehrt dann Ježíšek, das Jesuskind, bei den Menschen ein und beschenkt sie.
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Vielen Dank!
Ich hoffe, das Bankett sagt Ihnen zu.
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Ich verstehe, was Sie meinen.
Er lächelt.
Der militärische Austausch wurde meines Wissens durch die zuständigen Stelle – auf unserer Seite: Generalstabschef Chléb – in die Wege geleitet.
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Nun, im Wesentlichen sind wir durch den Wijmaarer Vertrag gebunden.
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Das freut mich. Auch wir möchten die Beziehungen ausbauen.
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Majestät, ich danke Ihnen für den Besuch. Ich werte ihn als Zeichen, dass die historisch guten Beziehungen unserer Länder weiter ausgebaut werden sollen.
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Majestät, nehmen Sie bitte Platz.
Weist ihm den Weg zum Ehrenplatz für Staatsgäste.
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Ich danke Ihnen. Lassen Sie es sich schmecken und bleiben Sie, so lange Sie möchten.
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Wenn Sie mir folgen wollen...?
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Im Bankettsaal des Schlosses wurde ein Bankett zu Ehren des Königs von Münchberg vorbereitet.
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Ein üppiges Bankett wurde vorbereitet. Es gibt heimische Spezialitäten und gutes schlesisches Pivo, also Bier.
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Da ist man mal übers Wochenende weg und schon gibts 20 neue aktive Themen!
Man schreitet die Ehrenformation ab und läuft der münchbergischen Hymne.
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Ihnen auch vielen Dank. Děkuji!
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Státní Prezident Hora empfängt den Král von Hora Mnicha.
Vítejte ve Slezsku, majestát! Willkommen!
Völlig verpennt. Entschuldigung!
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So geht es mir auch, pane prezidente. Ich freue mich auf Ihren Besuch.
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Wenn Sie mir folgen möchten? Wir haben ein Staatsbankett vorbereitet.
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Natürlich, gerne.
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Aber selbstverständlich! Sie sind herzlich eingeladen.