Ich danke Ihnen, pane Lakatoš!
Halten Sie mich bitte auf dem Laufenden.
Ich danke Ihnen, pane Lakatoš!
Halten Sie mich bitte auf dem Laufenden.
Nickt zufrieden.
Da haben Sie wohl Recht.
Ich stimme der Formulierung zu.
Die wirtschaftlichen Beziehungen könnte man ggf. ruhen lassen – je nachdem, wie die Militärmachthaber auf unsere Note reagieren.
Da müssen wir wohl in der Tat noch dran arbeiten.
Slezsko unterstützt den Antrag unserer Freunde aus Daivan.
Da sind Ihre Leute gefragt, Lakatoš.
Das zeigt nur umso dringlicher, welcher Gefahr wir gegenüberstehen.
Gar nicht gut, pane Lakatoš! Der verheerende Brand in Hora Mnicha vor einigen Jahren wurde auch von Anarchisten verursacht, oder?
Anarchisten? Rechtsextremisten?
Steigt aus dem Wagen und schüttelt dem Innenminister die Hand.
Wie ist die Lage, pane Lakatoš?
Die Limousine des Státní Prezident fährt am Flughafen vor.
Der Staatspräsident fragt beim Innenminister an, ob ein Besuch am Flughafen zu gegebener Zeit empfehlenswert wäre.
Abgesehen von den Macht-Rochaden in Rot-Daivan gibt es keinen konkreten Anlass, nein. Ich möchte nur gerne, dass die Haltung der Union in dieser Frage eindeutig ist.
Ich möchte noch ein paar Worte zu Daivan verlieren. Oder besser: zur Volksrepublik. Unserer Union gehört die demokratische Republik Daivan an. Ich finde es richtig und wichtig, wenn das Präsidium sich unmissverständlich an die Seite der Republik stellen würde. Das rot-daivanische Regime sollte isoliert werden.
Einverstanden. Am besten klären wir die Angelegenheit bis zur nächsten Sitzung des Präsidiums.
Dann sollten wir den Zoll-Anteil erhöhen. Von 50 Prozent auf etwa... 65 Prozent, wenn ich das richtig sehe.
Slezsko unterstützt das ausdrücklich.
Ich nehme an, Sie meinen bei Zahlung von 50 Prozent der Einfuhrzölle?
Wäre es nicht sinnvoller, zuerst zu schauen, welche Kosten die Union überhaupt verursacht und welche Summe über die Einfuhrzölle zur Verfügung steht? Dann sehen wir, ob wir hinkommen.