Teile des Widerstandsnetzes haben anscheinend Kontakt ins Ausland...
Beiträge von Uri Gantz
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Wie darf ich das verstehen? Anwerben? Wofür möchten Sie mich denn anwerben? Ich bin ehrlich gesagt recht ausgelastet.
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Das ist richtig.
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Vielen Dank, mijnheer.
Ich würde ein dunkles Bier nehmen.
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Goeden dag! Ich kann nicht klagen.
Folgt ihm.
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Ist der Einladung des Hausherrn gefolgt und erreicht das Schloss.
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Dankt mit einem herzlichen Schreiben an Mijnheer van Breda-Auen. Das Geld kann die Organisation sehr gut gebrauchen.
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Die Operation läuft planmäßig weiter. An einem anderen Strandabschnitt landet ein Boot mit vier "Flüchtlingen aus dem kapitalistischen Ausbeuterstaat Daivan".
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Die beiden Daivaner sind plangemäß untergetaucht und bereiten Phase 2 der Operation vor.
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... landet ein winziges Boot mit zwei Daivanern. Sie versuchen gar nicht erst, sich vor den Sicherheitskräften zu verstecken.
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Ein Spezialistenteam von S.A.B.B.A.T. wird mit den staatlichen Sicherheitsorganen die Details der Operation abklären.
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Eine recht hohe Summe, die die finanziellen Möglichkeiten des Staates aber nicht übersteigt, wird genannt, Je nach Einsatzverlauf könne sie noch um einen maximal 50-prozentigen Zuschlag steigen, heißt es.
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S.A.B.B.A.T. wird auf sein weitverzweigtes Informantennetz zurückgreifen, das auch Daivaner und Exil-Daivaner umfasst. Aufgrund des erhöhten Risikofaktors verlange man eine angemessene Gefahrenzulage.
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Man ist interessiert und bittet um weitere Informationen.
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Vom Rijksluchthaven starten zwei Frachtmaschinen in Richtung al-Bathía.
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Zeer goed, Majesteit.
Ich will ganz offen sprechen: Es wäre sehr von Nutzen, wenn Sie unserer Organisation ein Übungsgelände zugestehen würden, das idealerweise einen Flugplatz umfasst.
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Verstehe, der Rijksmaarschalk. Ja, auf Ihre Leute ist offenbar Verlass! Ich würde mich freuen, wenn wir die Zusammenarbeit intensivieren könnten.
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In der Tat, Majesteit. Diese Information war bisher nicht öffentlich.
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Van Steeltje denkt sich "Woher weiß er das?", lässt sich aber nichts anmerken und beschließt, mit den Fakten nicht hinterm Berg zu bleiben.
In der Tat sind unsere Geschäftsbeziehungen zu Dreibürgen momentan etwas eingetrübt. Umso mehr würden wir uns freuen, wenn die Beziehungen zum Koningrijk Monikberg ausgebaut werden könnten. Womöglich steht sogar eine Verlegung unseres Hauptsitzes nach Monikberg an.
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Das ist ganz selbstverständlich, Majesteit...
... sagt Büroleiter van Steeltje ohne den Anflug eines Untertons, der den König an seiner Aufrichtigkeit zweifeln lassen sollte.
Wir halten uns bei all unseren Tätigkeiten streng an die münchbergischen Rechtsbestimmungen. Für das Koningrijk sind wir nichts anderes als ein großer Schützenverein mit regelmäßigen Trainingseinheiten.