Welkom! Ja, Majesteit, es geht mir gut, danke. Und auch mein Mann ist wieder in Ordnung. Seltsame Sache, diese Erkrankung!
Beiträge von Anastasia Brenninkmeijer
-
-
Empfängt den König am internationalen Flughafen.
-
Freut sich über den Besuch.
-
Seit ein paar Tagen häufen sich Meldungen über ansteckende Krankheiten, die mit Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen und Verwirrtheit einhergehen.
-
Das Allgemeine Klinikum Schwerdte (AKS), recht zentral in der teutländischen Hauptstadt gelegen, ist das größte Krankenhaus im zweisprachigen Rijksdeel Tuitsland. Der moderne Hauptbau des Klinikums ist ein per Bus und Straßenbahn gut zu erreichender Komplex aus Stahlbeton und Glas.
-
Ich wünsche allen Mitspielern und Gästen frohe Ostern!
-
Ein Mitarbeiter teilt mit: Es geht ihr wieder gut, über die Feiertage befinde sie sich zu Hause bei der Familie.
-
Anastasias Mann ist seit ein paar Tagen krank. Ähnliche Symptome wie die Regeringspresidentin, nur stärker ausgeprägt: Kopfschmerzen, Fieber, Verwirrtheit. Das wird wahrlich ein „frohes“ Osterfest!
-
Die Regierungspräsidentin hatte sich nach ihrer Rückkehr aus Porto für ein paar Tage krankgemeldet. Jetzt sitzt sie wieder in ihrem schick möblierten Büro in Schwerdte.
-
Bedankt, Majesteit.
Zieht sich zurück.
-
Nein, Majesteit.
-
Selbstverständlich.
-
-
In Tuitsland leben wir nach dem Motto: Leben und leben lassen. Soll heißen: Die Tuitslander neigen nicht zu "gegnerischen Aktivitäten".
-
In Ordnung.
-
Mein Wirtschaftsminister wird Ihnen gern eine Aufstellung zukommen lassen, Majesteit.
-
Auch die Liberaaldemocraten stehen beim Handel für Vrijheid. Allerdings sehen wir auch die Sorgen und Nöte der Menschen. Um Einfuhrzölle zu vermeiden, müsste man wohl auf staatliche Beihilfen setzen.
-
Das ist das Problem, Majesteit. Deshalb müsste man da mit Klugheit und Bedacht rangehen.
-
Es ist schwer, etwas dagegen zu tun. Das muss man ganz klar sagen. Wir können nicht unsere Löhne senken. Vielleicht wären staatliche Beihilfen für einheimische Produkte sinnvoll. Oder Einfuhrzölle auf ausgewählte Produkte aus dem Ausland.
-
Ich sage es ganz offen: Unser Lohnniveau ist international auf so hohem Stand, dass wir im Vergleich zu Billiglohnländern – und auch im Vergleich zu weniger entwickelten Regionen des Reichs – nicht konkurrenzfähig sind.