Beiträge von Willem IV.
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Klingt gut, wir haben einige Ölvorkommen.
Wir sind Rohstoffrechnisch nicht sehr reich, dafür haben wir große Handels- und Umschlagshäfen und technisches Wissen.
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Bei den Propellermaschinen ist es sehr einfach, da der Wasserstoff einfach zu Strom gewandelt werden kann.
Könnten Sie mir das mal vorführen lassen?
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Wie sieht es in Ihrem Land mit Rohstoffen aus?
Wir haben ein großes Erdgasvorkommen, aber auch natürliche Rohstoffe wie Holz.
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Bei uns fliegen Flugzeuge, zumindest die meiner Airline, nur modifiziert mit diesem Klimaneutralen Treibstoff!
In unserem Land wird jedoch auch auf Elektromobilität gezählt.
Und das funktioniert bereits? Können Sie mir das näher erklären?
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Die Idee von grünem Wasserstoff finde ich spannend. Wir in Monikberg setzten vermehrt auf Elektromobilität. Besonders in der Innenstadt sind bei uns Verbrenner verboten. Hier wird lediglich mit Fahrrad oder Elektroautos gefahren.
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Das ist ein gutes Stück Geschichte!
Gegen Anfang dieses Jahrs waren wir weiterhin eine Monarchie beziehungsweise Diktatur. Jedoch gab es eine Art Revolution, durch die wir Republik geworden sind.
Die haben ebenfalls eine spannende und interessante Geschichte. Dann muss der Monarch schlecht regiert haben, wenn er gestürzt werden konnte.
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Nun die Geschichte von Monikberg beginnt im 10. Jahrhundert mit den Fürstentümern Leeuwen und Teutland. Leeuwen wird 944 Flandrien tributpflichtig, und 987 konvertiert der Fürst zum Christentum. 1124 erlangt Münchberg die Oberhoheit über Leeuwen und Teutland. 1208 wird Leeuwen selbständig, und 1239 entsteht das Königreich Münchberg. Im 16. Jahrhundert löst sich Münchberg von der katholischen Kirche und gründet eine eigene Landeskirche, was zu einem Konfessionskrieg führt. Nach diesem Krieg wird Münchberg protestantisch, während Flandrien katholisch bleibt. Im 20. Jahrhundert erlebt Monikberg politische Umbrüche, darunter einen kommunistischen Umsturzversuch 1918 und die Einführung einer liberalen Verfassung 1919. Heute ist Monikberg eine psrlamentarische Monarchie unter meiner Herrschaft.
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Bitte, fahren Sie dort.
Lässt sich einen Tee servieren.
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Hat auch sehr lange gedauert diesen Zustand so hinzubekommen. Und günstig was war zudem auch nicht.
Unterdessen wird der Kaffee serviert.
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Ruf einen Bediensteten herbei.
Möchten Sie etwas trinken? Gefällt es Ihnen? Bitte, setzen Sie sich doch!
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Kommt gemeinsam mit der Delegation aus Gurkistan an.
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Man fährt gemeinsam zum Schloss.
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Ich bin sehr gespannt auf die Gespräche.
Antwortet er lächelnd.
Bitte, ganz nach Ihnen.
Lässt die Türen aufhalten.
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Lächelt trotz der fehlenden Anrede höflich.
Nun, es ist üblich bei uns zur Begrüßung die Nationalhymne des Gastes zu spielen. Hatten Sie einen angenehmen Flug?
Fragt er, während man sich langsam Richtung Fahrzeugkolonne bewegt.
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Bis Tin Velic vor seiner kaiserlichen Majestät angekommen ist. Dieser begrüßt ihn freundlich in Monikberg.
Herzlich willkommen im Großmünchbergischen Reich, Exzellenz!
