Très bien. Damit wären wir einverstanden.
Beiträge von Jérome Briand
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Sehr gerne, messieurs. Haben Sie einen Vorschlag?
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Très bien, messieurs.
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Ich stehe diplomatischen Beziehungen äußerst aufgeschlossen gegenüber, messieurs.
Vielleicht wäre sogar an einen Freundschaftsvertrag unserer Nationen zu denken.
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Das wird sich zeigen. Vorerst genügt uns der Beobachterstatus.
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Très bien, messieurs. Das freut mich zu hören.
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Nun, Monsieur... äh... dass man nicht alles mit sich machen lässt. Unsere beiden Nationen gehören nicht zu den Großen der Welt. Daher gerät man leicht unter die Räder. Das müssen wir verhindern! Ich denke, Sie sehen das genauso, n'est-ce pas? Beim gemeinsamen Vorgehen habe ich Ihre l’Union mit la Silésie und le Daïvan im Sinn: Meine Regierung wäre unter Umständen an einem Beobachterstatus interessiert.
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Nun, ich... äh... denke, in Sachen Daivan liegt das auf der Hand: Sicherung der Republik und Eindämmung der kommunistischen Gewaltherrschaft. Letzteres würde ich auf den gesamten Erdball ausdehnen. Hinzu kommen: die Stabilität in unserer Weltgegend, die Zusammenarbeit der Staaten auf Augenhöhe und ein selbstbewusstes Auftreten unserer beiden Nationen.
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Begrüßt den Reichskanzler.
Der Regierung des Grand-Maréchalat de la Valorie ist sehr an guten und engen Beziehungen zu Ihrem Land gelegen. Gerade in Daivan, aber auch andernorts, so scheint mir, vertreten wir ähnliche Interessen.
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Der Général erreicht die Chambre Orange in Begleitung einer kleinen Delegation aus valorischen Offizieren in der typischen hellgrauen Heeresuniform.
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Général Briand trifft ein.
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Briand lässt den Termin bestätigen.
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Général Briand kündigt an, Großmünchberg als außenpolitischer Vertreter des Großmarschallats Valorien besuchen zu wollen.