Auf einer Marinebasis auf Sint Billart kommt das Geschwader aus Münchberg zur Bekämpfung der Piraterie an. Um ein Zeichen zu setzen wurde als Kommandoschiff die HMMS Hendrik gewählt. Die modernste und stärkste Fregatte der münchberger Marine. Geleitet wird das Geschwader durch den Commandeur Alexander van de Wert.
Bestrijding van piraterij
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Gibt an seinen Stellvertreter einige Anweisungen heraus und macht sich dann auf den Weg zu seinem Befehlshaber, den Gouverneur van Oortsteen.
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Direkt danach beginnen 2/3 Patrouillenboote ihren Dienst.
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Die Patrouillenboote HMMS Münchberg und die HMMS Tuitsland umkreisen die Hauptinsel in entgegenkommender Richtung.
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Während der erstens Patrouillenfahrt kommt es zu keinen nennenswerten Ereignissen. Die Matrosen sind guten Mutes das es den Einsatz über so bleibt.
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Lässt die Schiffe für die Nacht sichern und stellt Wachen auf. In der Dunkelheit sind die Schiffe kaum noch zu erkennen.
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Ist positiv beeindruckt von dem raschen Vorgehen des Commandeurs.
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Ist positiv beeindruckt von dem raschen Vorgehen des Commandeurs.
Erfährt davon und gibt dieses Kompliment an seine Mannschaft weiter. Er befiehlt die Patrouillenintervalle mit den zur Verfügung stehenden Schiffen zu erhöhen.
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Er hört von den Plänen Die HMMS Hendrik gegen eine neuere Fregatte zu ersetzen und ist wenig begeistert darüber. Immerhin funktioniert diese schnörkelos.
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Die heutige Nachtpatrouille übernimmt die HMMS Hendrik unter Aufsicht des Commendeurs van de Wert persönlich.
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Lässt das volle Einsatzgeschwader in die Gewässer aufbrechen, um den Piraten die verstärkte Präsenz der Marine zu demonstrieren. Derzeit halten sich die Piraten verdächtig zurück mit offenen Aktionen.
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Man teilt dem Commandeur mit, dass der Einsatz auf 6 Monate, anstatt von 3 Monaten, verlängert wird.
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Nimmt das zur Kenntnis und gibt diese Information an seine Offiziere weiter. Vorerst wird die Mannschaft darüber nicht informiert. Während des Tages führen die Mannschaften Reperaturarbeiten an den Schiffen durch.
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Während ein Patrouillenboot sich der unbewohnten Insel nähert, wird auf dieser die Vorbereitung zur Abwehr der münchberger Invasoren getroffen. Versteckt hinter Büschen warten mehrere Piraten mit Maschinengewehren und schwereren Geschützen, um das Boot anzugreifen. Um für eine Ablenkung zu sorgen greift ein Schnellboot das Patrouillenboot von der Seeseite aus an, um vom Ufer abzulenken.
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Das Patrouillenboot fällt auf diese Ablenkung herein und nimmt das Schnellboot unter Beschuss. Gleichzeitig wird das Patrouillenboot vom Ufer auf Beschossen, ohne rechtzeitig Abwehrmaßnahmen treffen zu können.
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Als er davon in Kenntnis gesetzt wird, lässt er die HMMS Hendrik gefechtsbereit setzen und Kurs auf die Unglücksstelle nehmen. Er entsendet den Bordeigenen Helikopter voraus um ein genaueres Bild zu bekommen. Danach zieht er sich in seine Kajüte zurück.
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Unterdessen versucht die Mannschaft des beschossenen Patrouillenboot eilig die Reperaturarbeiten vorzunehmen, da sie zurück Zeit Manövrierunfähig vor der Insel weiteren Piratenangriffen ausgesetzt wäre.
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Einige Piraten verbleiben am Ufer andere ziehen Boote herran, nun wird versucht das Patrouillenboot zu kapern. Mit modernen Enterhacken versuchen sie die Schiffswand hinauf zu klettern. Der anfliegende Helikopter wird natürlich vom Ufer und von den Schnellbooten aus beschossen, teilweise auch mit den ersten eroberten Bordgeschützen des Patrouillenboots
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Unterdessen formieren sich die münchberger Mateosen und gehen zum Gegenangriff über. Man will verhindern das die Piraten an ein Patrouillenboot gelangen. Langsam aber stetig können Sie die bereits auf dem Schiff befindliche Piraten zurückdrängen. Sie achten jedoch darauf nicht zu sehr selbst unter Feuer genommen zu werden.