Büro des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Porto
[Büro] Präsident der Vereinigten Staaten
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Sitzt in seinem Büro und geht nochmal den Wijmarervertrag durch. Diesen muss er auch noch durch den Kongress bekommen.
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Bereitet die Übersendung des Vertrages an den Kongress vor.
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Bereitet eine Verfügung über die neue Einwanderungspolitik vor. Insbesondere um die heimische Wirtschaft zu schützen, wie es aus Kreisen des Präsidenten heißt.
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Sitzt an einem Ergänzungsgesetz über die Befugnisse des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten von Porto.
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Führt ein längeres Gespräch mit dem Direktor des Agência Porteira de Inteligência. Nachdem er ausführlich gebrieft worden ist, wird er die Mittel für die Behörde erhöhen lassen müssen.
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Anschliessend sitzt er mit dem Generaldirektor der Bundespolizei zusammen und bespricht einige Neuerungen.
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Erhält durch den Generaldirektor der Bundespolizei einen Bericht, dass derzeit ein Serienmörder, verteilt durch alle Bundesstaaten, sein Unwesen treibt. Bevorzugte Opfer sind junge und attraktive Frauen. Die Bundespolizei hat dem Fall oberste Priorität eingeräumt und eine Sonderkommission gegründet.
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Erkundigt sich beim Präsidenten der Vereinigten Staaten von Porto nach der Möglichkeit Verteidigungssysteme für sein Land zu erwerben.
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Lässt ausrichten, dass es möglich wäre dahingehend eine Kooperation einzugehen. Er bittet um eine genaue Bekanntgabe, an welchen Verteidigungssystemen er interessiert ist.
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Antwortet in einem Schreiben, dass man bevorzugt mobile Flugabwehrsysteme erwerben möchte.
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Hört von den Protesten und auch das Angehörige des Militärs dabei seien sollen.
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Lässt den Befehl für die Mobilmachung der Nationalgarde und den nationalen Notstand vorbereiten. Zudem wird ein Geheimbefehl vorbereitet, welches die führenden Militärs, die an dem Protest beteiligt sind, verhaften lassen soll.
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Vom dem Präsidentensitz fahren gepanzerte Fahrzeuge des Militärs vor.
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Vor dem Präsidentenpalast bezieht die Präsidentengarde Stellung. Der Präsident wird in einen Schutzraum gebracht.
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Damit, dass die Präsidentengarde weiterhin treu zu Carmos dos Santos steht, hat man offenbar nicht gerechnet. Die Putschisten beginnen daher damit, den Palast des Staatsoberhaupts abzuriegeln.
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Die Garde beginnt damit ihre Waffen auf scharfe Munition umzustellen und hält sich für weiteres bereit.
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Da das Areal abgeriegelt ist und eine Flucht des Präsidenten daher unmöglich scheint, verharren die Militärs auf ihren Positionen. Eine Stürmung des Gebäudes ist vorerst nicht geplant.
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Auch die Gardisten wissen nicht was aktuell los ist und so steht man sich bewaffnet, aber ohne genaue Befehle gegenüber.
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Nun macht man sich daran, die Kommunikationsverbindungen des Präsidentenpalastes zu kappen.