Von ihrem Ministerium aus kommend trifft die neue Ministerin am königlichen Schloss ein und lässt sich bei Seiner Mahestät melden.
Aankomst van de Minister van Volksgezondheid, Welzijn en Sport
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Dieser begrüßt seine neue Ministerin persönlich am Eingang.
Welkom, Vrouw von Sohlfeld. Hatten Sie eine angenehme Fahrt? Bitte, folgen Sie mir doch in den Palast.
Deutet auf die offenen Flügeltüren.
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Führt einen Hofknicks vor Seiner Majestät aus ehe sie antwortet:
Danke Majestät, die Fahrt war angenehm.
Folgt Seiner Majestät in den Palast.
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Wie fühlen Sie sich, als jüngste Ministerin unserer Geschichte?
Fragt er sie lächelnd ansehend.
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Sehr gut, Majestät. Ich bin überzeugt, der Aufgabe gewachsen zu sein und dass ich gute Arbeit liefern werde.
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Der gleichen Meinung bin ich auch und genug Zeit haben Sie ja auch nicht wahr?
Er führt Sie bis in ein Besprechungsraum.
Möchten Sie etwas trinken?
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Ich danke für Ihr Vertrauen, Majestät.
Folgt ihm in den Besprechungsraum.
Einen Tee bitte, wenn es keine allzu großen Umstände macht.
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Ich glaube, der Reichskanzler und ich werden nicht enttäuscht von Ihnen.
Ein Bediensteter zeigt ihr eine ganze Auswahl verschiedener Teesorten.
Suchen Sie sich in Ruhe etwas aus.
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Entscheidet sich für eine schwarzen Tee.
Vielen Dank, Majestät.
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Der Bedienstete giesst ihr die Tasse auf und zieht sich dann zurück.
Nun, was sind Ihre Ziele als Gesundheitsministerin? Was möchten Sie verändern oder verbessern?
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Nun, da bin ich auf Ihre ersten Berichte zur aktuellen Situation gespannt. Die Frage ist, wie die ganzen Ideen zu realisieren sind.
Den Ausbau des Sports an Schulen gefällt mir. Haben Sie da bereits konkrete Ideen?
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Das hängt vom gegenwärtigen Stand des Scbhulsports ab, Majestät. Sobald wir wissen, wie es um den Schulsport bestellt ist, können wir auch konkrete Ideen zur Verbesserung vorlegen.
Gut, dann machen Sie sich ein Bild davon und erarbeiten dann ein vernünftiges Konzept. Was benötigen Sie dafür?
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Nun, ich muss zunächst dafür sorgen, dass ich einen geeigneten Mitarbeiterstab für die diversen Aufgaben habe. Das dürfte aber kein Problem sein.
Das sehe ich ähnlich. Konnten Sie den jetzigen Mitarbeiterstab kennenlernen?