Außenministerin Nayl ruft in Münchberg an.
Anruf aus Altburg
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Der Anruf landet in der Rijkskanselarij und wird an Kanselier Tübcke durchgestellt.
Rijkskanselier Tübcke am Apparat. Mevrouw Mayl, was kann ich für Sie tun?
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Bonjour Excellence Tübcke. Ich hörte mit großem Schrecken von der Katastrophe, die sich in Ihrer Heimat ereignet hat. Die Regierung Seiner Archipelischen Majestät stellt Ihnen jede mögliche Hilfe zur Verfügung. Ich rufe Sie an, um danach zu fragen, was Sie genau brauchen können.
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Hartelijk dank für das Angebot, mevrouw. Ich denke, eine vernünftige medizinische Versorgung der Opfer ist das drängendste. Wenn Ihr Land entsprechende Kapazitäten hätte, wäre das sehr erfreulich.
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Wir tun alles, was auch immer Sie benötigen. Für die medicinische Versorgug der Opfer könnten wir Plätze in unseren Krankenhäusern zur Verfügung stellen - die Frage ist allerdings, ob die Distance nicht hinderlich ist. Die Patienten müssten immerhin transportiert werden über mehr als 3000 Meilen transportiert werden. Eineandere Möglichkeit wäre die Entsendung von Lazarettschiffen, die vor der Küste ankern würden und soit nahe an den Patienten wären. Oderaber wir etsenden Ärzte, Personal und Material, um an Land Krankenhäuser zu unterstützen. In diesem Fall wäre eine Infrastruktur an Gebäuden und Räumen vonnöten.
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Lazarettschiffe und Ärzte sind eine gute Idee.
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D'accord, Wir entsenden Lararettschiffe. Wenn Sie ansonsten noch etwas benötigen, rufen Sie jederzeit an. Mein Ministerium ist 24 Stunden erreichbar.
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Das freut mich zu hören. Hartelijk dank!
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Vielen Dank! Au revoir, Excellence!
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Tot ziens, mevrouw.