[tabmenu]
Das Unternehmen befindet sich im Besitz der kaiserlichen Familie.
Das Unternehmen befindet sich im Besitz der kaiserlichen Familie.
Die Fabriken lassen in großen Mengen Kohle im teutländischen Raum abbauen. Im Hauptwerk betreiben die Rijksfabrieken eine Rüstungsproduktion von Panzern und Waffensystemen.
Man erhöht die Ausgaben für die Weiterentwicklung von bestehenden Waffensystemen um nahezu 40%.
Die Rijksfabrieken entwickeln einen neuen Panzer, den Holland 2, benannt nach dem Namen des königlichen Schlosses.
Man beschäftigt sich zudem mit der Produktion neuer Mehrzweckflugzeugen für die Luftwaffe.
Es wird der Fokus auf eine verbesserte Marine gelegt, weswegen man enorme Summen in die Schiffsforschung investiert. Laut Insider arbeiten die Reichsfabriken an einem eigenen Flugzeugträger.
Der Bau eines eigenen Flugzeugträgers wird aufgrund der explodierenden Kosten verworfen. Es rückt in den Fokus einen Flugzeugträger im Ausland käuflich zu erwerben.
Die Führung der des Unternehmens schwenkt um auf Elektromobilität. Allerdings fehlt hier noch ein Kooperationspartner.
Aus dem Verteidigungsministerium von Elba geht eine Anfrage über den Kauf von moderneren Kampfflugzeugen ein.
Das Unternehmen veräußert die Geschäftsteile, welche nicht großen Einfluss auf Entwicklung und Herstellung von Militärtechnologie und Geräten zu tun hat. Künftig nennt sich das Unternehmen Monikbergse Afweer Systemen B.V., abgekürzt MAS.
Fordert von der Geschäftsleitung einen detaillierten Bericht, weshalb die Verteidigungssparte aus den Rijksfabrieken ausgegliedert wurde.
Fordert von der Geschäftsleitung einen detaillierten Bericht, weshalb die Verteidigungssparte aus den Rijksfabrieken ausgegliedert wurde.
Man wird der Reichskanzlei zeitnah einen Bericht zusenden.
Die Innovationsabteilung präsentiert einen Hybrid-Elektro angetriebenen Panzer. Rein elektrisch hat er eine Reichweite von 150km bei 50km/h und 4 Soldaten an Bord. Kombiniert mit Diesel erhöht sich die Reichweite auf 550km.
Die Exporte steigen weiter an.
Das elbische Verteidigungsministerium lässt anfragen, wie viele Schützenpanzer momentan zu kaufen wären und welche Kosten anfallen würden.
Man erwidert, dass man sofort 25 Schützenpanzer aus bestehendem Bestand verkaufen könnte. Weitere müssten erst produziert werden.
Das elbische Verteidigungsministerium gibt den Kauf der 25 Schützenpanzer in Auftrag.
Ausserdem gedenkt man auch die eigenen Seestreitkräfte weiter aufzurüsten.
Man erwidert, dass das Unternehmen keine Marineprodukte herstellt, sondern lediglich Panzer, Kampfflugzeuge und Munition.
Lässt neue Panzer in Auftrag geben.