Sofort gesteht der gefolterte aus Münchberg entsendet worden zu sein und ehemalige Staatsangehöriger Daivans zu sein.
Ankunft münchbergischer Spione
-
-
Der Verräter wird gefragt, was sein konkreter Auftrag ist.
-
Er antwortet ehrlich, dass ihm bisher kein Auftrag mitgeteilt worden ist.
-
Die "Verhörspezialisten" glauben ihm nicht und verschärfen die "Befragung".
-
Unter Schmerzen beteuert er die Wahrheit zu sagen. Er sagt, man solle sein spezielles Mobilfon untersuchen. Dort ist noch kein Auftrag eingegangen. Man wisse nicht mal, ob es überhaupt einen Auftrag geben wird.
-
Das Telefon wird untersucht. Derweil wird dem anderen Festgenommenen dieselbe Frage gestellt. Sein Kollege, behauptet man, habe alles gestanden.
-
Er gibt dadurch genau dasselbe Wissen weiter und gesteht, man habe keinen Auftrag erhalten.
-
Das Telefon wird untersucht. Derweil wird dem anderen Festgenommenen dieselbe Frage gestellt. Sein Kollege, behauptet man, habe alles gestanden.
Bittet um einen aktuellen Stand
-
Der Genosse Staatspräsident wird informiert: Beide Verräter sagen übereinstimmend aus, keinen konkreten Auftrag gehabt zu haben.
-
Der Genosse Staatspräsident wird informiert: Beide Verräter sagen übereinstimmend aus, keinen konkreten Auftrag gehabt zu haben.
Beide sollen vorerst in strengster Einzelhaft Unabhängig voneinander untergebracht werden. Der Münchbergische Rijkekanselier plant einen Besuch nach Daivan, dass kann dann ein Thema werden.
-
Der Minister bestätigt das und gibt entsprechende Anweisungen. Ein Faustpfand für Verhandlungen ist immer gut.
-
Von münchberger Seite aus passiert auch nichts, um die enttarnten Spione zu befreien.
-
Ruft persönlich an, um sich über die aktuelle Lage zu informieren.
Genosse Minister, gibt es schon Neuigkeiten über die Spione? Meine Geduld ist schon bald am Ende mit Münchberg. Unsere Souveränität steht über allem!
-
Offenbar hatten die Spione tatsächlich keinen konkreten Auftrag, Genosse Staatspräsident. Zumindest weichen sie auch unter Folter nicht von dieser Aussage ab.
-
Dann sind Sie uns nicht mehr von Nutzen. Sie wissen wie zu verfahren ist, Genosse Minister.
-
Genosse, ich empfehle dringend, die Spione nicht vor dem Besuch des münchbergischen Kanzlers hinzurichten.
-
Vielleicht haben Sie Recht, Genosse Minister. Ich rufe den Kanzler persönlich an. Mal sehen wieviel Ihnen diese Menschen wert sind, Genosse.
-
Befiehlt die Spione reisefertig zu machen. Ihnen ist anständige Verpflegung zukommen zu lassen und Sie müssen einen Verschwiegenheitvertrag unterschreiben.