Io Setzt in einer Fließenden Bewegung den Helm auf und Kniet sich auf dem Boden Mia Land zieht sie aus Reflex mit.
Auch die anderen des Schwarzen Hand Trupps ziehen den Kopf ein und Knien sich mit einem Bein auf den Boden.
Io Setzt in einer Fließenden Bewegung den Helm auf und Kniet sich auf dem Boden Mia Land zieht sie aus Reflex mit.
Auch die anderen des Schwarzen Hand Trupps ziehen den Kopf ein und Knien sich mit einem Bein auf den Boden.
Auch wenn an die Futunischen Reiche keine Hilfsanfrage erging, geht im Planungszentrum ein Videolifefeed einer gestochen scharfen Satellitenüberwachung ein, zusammen mit der Analyse über Statik und Vergleich bei Katastrophen gleichen Ausmaßes, inklusive der Lage von Gas- und Stromleitungen in der Stadt. Abschließend folgt eine toxologische Auswertung, nach welcher Helfer und Opfer behandelt werden müssen, um nicht entstehenden Rauchwolken, Hitze und austretenden Gasen/Giftstoffen zu erliegen. Woher bitte die Futunischen Reiche diese Informationen haben oder wieso der Feed von sich selbst behauptet, von einem Wettersatteliten zu kommen, bleibt ungeklärt.
In Absprache mit den Helfern aus Pottyland und Chowa wird der örtliche Energieversorger angewiesen, Strom und Gas im Brandgebiet und in einem Umkreis von 2 km um den derzeitigen Feuerring abzustellen. Da das Evakuierungsgebiet einen Radius von 5 km ausmacht, bekommen die Anwohner von der Abschaltung nichts mit. Für Ruud Gullit wird es, sollte der Brand sich nicht weiter ausbreiten, jedoch ärgerlich sein, dass ihre tiefgefrorene novarische Pizza aufgetaut ist.
Die Trupps der Feuerwehr aus Nicolaasburg sind erschöpft und froh über die hilfreiche Ablösung. Die Rauchwolke bereitet jedoch Sorgen. Anwohner außerhalb des Evakuierungsgebietes werden dazu aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten und das Haus nicht zu verlassen, bis Entwarnung gegeben wird.
Die Abschaltung des Stroms und der Gaszufuhr erfolgt viel zu spät. Die Druckwelle der Explosionen schleudert die Löschtrupps, die nicht mehr rechtzeitig reagieren konnten, mehrere Meter weit. Wer noch Zeit zu reagieren hatte, warf sich flach auf den Boden.
Mia Land spürte einen erstickten Schrei in ihrem Hals feststecken. Wie konnte sie Gas und Strom vergessen? Warum wurde das nicht bereits durch die Monikberger Offiziellen vorgenommen? Immerhin brennt das Feuer nicht erst seit ein paar Minuten.
Mia Land
Die Hitze wird mittlerweile unerträglich. Der kleine Teil der pottyländischen Mannschaft, der bislang noch im humanitären Bereich tätig war und sich um verletzte, vergiftete und erschöpfte Kollegen und Kolleginnen kümmerte, greift sich die verbliebenen Atemschutzgeräte.
Ein paar der Leute, die direkt am Ring versuchten, diesen einzudämmen, scheinen ohnmächtig. Sie zu bergen hat jetzt oberste Priorität.
Mia Land
Mia steht auf und ruft wütende Flüche in Richtung Monikberger Feuerwehr. Sollten durch diese Nachlässigkeit Leute aus ihrem Trupp sterben müssen, würde das ernsthafte Konsequenzen haben. Sie schnauzt die Trupps aus Monikberg an
Mia Land
Anschließend flucht sie noch ein paar zusammenhanglose Wörter, die aus Gründen des Jugendschutzes nicht näher genannt werden
Auch die Einheit Chowas ist beinahe fertig mit den Vorbereitungen.
Io Yuresame
Die Marker springen von Roter Leuchte auf Grüne und von den Container geht ein Geräusch Geräusch aus das ein Hochfahren eines Leidtungstarken und mehrteiligen Elektromotors erinnert.
Io Yuresame
Die Regierung dankt auch den Helfern aus Chowa. Während das Lagezentrum der Brandweer mehr schlecht als recht versucht, den multinationalen Einsatz zu koordinieren, kommt die Rijksveiligheid, die seit Tagen fieberhaft ermittelt, dem Brandstifter langsam auf die Spur. Man vermutet ihn mittlerweile aufgrund der jüngsten Ereignisse innerhalb der Brandweer.
Mia Lande
Immer noch fluchend gibt Mia ihrem Team Anweisungen und kümmert sich selbst um die Verletzten in ihrer näheren Umgebung. Dabei schaut sie immer wieder neugierig zum hochtechnologisierten Team aus Chowa. So einen coolen Container mit Mischanlage und so coole Anzüge hätte sie auch gerne.
Der Coolste Aspekt Startet jetzt eine Seite eines Containers Richtung Feuer Front wird geöffnet, darin befinden sich Anschlüsse die nächst besten Vier Hydranten werden an die Eingangs Anschlüsse angeschlossen auch hier ist alles in Schwarz gehalten.
Danach werden Schläuche aus den Container an die Anzüge angeschlossen sie sind etwas Dünner aber nicht viel, die angeschlossen Anzüge fangen darauf hin an Wasser zu versprühen und zwar nicht grade wenig.
So vorbereitet gehen die ersten Männer rein mitten in die Flammen, auch fällt auf das die Schläuche an den Verbindungstücken eindeutig Absichtlich Wasser versprühen.
Io bleibt vorerst neben den Containern, Kurz darauf kann man aus der Windrichtung auch schon Drei Flugzeuge Kommen sehen.
Mia Land
Mia pfeift durch die Zähne und freut sich, als sie drei Flugzeuge ankommen sieht. Sie fragt sich allerdings, ob es klug ist, Wassermassen loszulassen, während die Löschkräfte aus Chowa mitten in den Flammen stehen.
Mia Land
Währenddessen werden diejenigen mit leichten Verletzungen vor Ort versorgt. Die Telefondesinfizierer wenden ihre Kenntnisse in der Telefondesinfektionskunde auf die Wunden der Brandopfer an - so groß ist der Unterschied ja nicht.
Mia schaut mit einer Mischung aus Besorgnis und Erleichterung auf den Trupp aus Chowa. Sollten sie es jetzt endlich geschafft haben?
die Beiden Äußeren Flugzeuge fliegen die Ränder ab und tuhen das auch sehr tief dadurch bekommen die Löschtrupps die dort arbeiten eine Größere Zone und können sich mehr Abstand zum Feuer Leisten, das Dritte Flugzeug fliegt direkt Zentral und wirft das Wasser in einem Fächer ab so können die Flammen zwar nicht gelöscht werden aber der Rauch wird schwächer und die Temperatur fällt vorübergehend.
Io Yuresame
Nachdem sie gesehen hat, wie effektiv die Trupps aus Chowa und die Löschflugzeuge arbeiten, beschließt Mia, nach ihrer Heimkehr darum zu bitten, dass sie auch solche Anzüge bekommt. Ihr ist es egal, was die Regierung dafür tun muss - sie will diese verdammten Anzüge.
Durch das kurzfristige Absinken der Temperatur können die Löschtrupps am äußeren Ring sich neu gruppieren. Mia gibt die Anweisung an die pottyländischen und monikbergischen Trupps, sich neu aufzustellen und den äußeren Brandring weiter zu bekämpfen. Hoffnungsvoll machen sich die Leute erneut ans Werk und verdrängen den Schmerz und die Müdigkeit. Nach und nach schaffen sie es, den äußeren Ring immer weiter zu verkleinern.
Mia Land
Mia pfeift anerkennend durch die Zähne
Mia Land
anerkennend nickt sie Io zu. Was sollte jetzt noch schiefgehen?
Vernimmt die guten Neuigkeiten, die sich – um im Bild zu bleiben – wie ein Lauffeuer in die Rijkskanselarij ausbreiten, mit großer Freude.
Währenddessen springt der Rest der Einheiten aus den Flugzeugen ab und nimmt mit ihren Fallschirmen Kurs auf die Container.
Io Yuresame
Auch diese Männer beginnen nach der Landung sofort sich fertig zu machen.
Io Yuresame
Mia Land
Mia kontaktiert über Funk die löschenden Kollegen und informiert sie über den geplanten zweiten Überflug und die daraus folgenden Anweisungen - nicht mehr in die Flammen löschen, nur verhindern, dass das Feuer weiter übergreifen kann. Mit wachsamen Augen schaut sie in den Himmel.
Währenddessen sind die aus Pottyland eingeflogenen Dienstleistenden mit Spezialgebiet "sexuelle Gefälligkeiten" damit beschäftigt, Paparazzi und Gaffer auf Abstand zu halten.
Auch ein Filmteam der Produktionsgesellschaft De Filmfabriek ist vor Ort und versucht, Aufnahmen des Infernos zu erhaschen.
Io Yuresame
Die Flugzeuge kommen diesmal wie angekündigt aus der anderen Richtung.
Auch Io hat ihren Schlauch bekommen zeigt Mia den Daumen Hoch scheinbar als Mut machende Geste wegen dem Helm kann man das Lächeln leider nicht sehen.
So verschwindet sie auch im Feuer wärend die Flugzeuge ihre Wasserladung absetzen und dann in Richtung Heimat fliegen.
Mia Land
Mia verlässt die Umgebung des Containers nicht und ruft noch ein paar Leute der humanitären Hilfskräfte hinzu, damit er von allen Seiten bewacht werden kann. Sie positioniert je Seite eine Person aus Monikberg und eine aus Pottyland. Die Funkgeräte werden so eingestellt, dass sie jedes verdächtige Geräusch, jede verdächtige Nachricht sofort mitbekommt. Als sie den Typen mit der Kamera sieht, rastet sie aus
Mia Land
Wie ein Berserker stürmt sie gemeinsam mit einem Telefondesinfizierer auf den Kameramann zu, drückt unsanft die Kamera weg und gibt nebenstehenden Militärhoschis aus Monikberg ein Zeichen, dass sie den Störenfried entfernen sollen. Zuvor hatte sie mit einer deutlichen Handbewegung einen ihrer Leute an ihren Platz am Container positioniert.
Aus einer Perspektive von oben(beispielsweise Satelliten oder Flugzeuge) kann man erkennen das der Kern des Feuers als erstes erlischt und kurz darauf im Abstand einiger Minuten die Quellen des Schwarzen Rauches gelöscht werden wodurch schon nach etwa Zehn Minuten vielleicht Fünfzehn Minuten der Schwarze Qualm abnimmt, was auch von den Löschtruppen am Boden außerhalb des Feuers gut erkennbar sein dürfte.
Nachdem der Mann mit der Kamera aus dem Einsatzbereich vertrieben wurde, bewachten die Feuerwehrleute weiter den Container. Mia Land selbst wachte mit Argusaugen über die Eingangstür und stellte sicher, dass allzu neugierige Leute - egal woher sie kamen - schnell das Weite suchten. Erleichtert stellt sie fest, dass die Truppen aus Chowa das Feuer in den Griff bekommen. Die erschöpften Einsatzkräfte aus Pottyland besprenkeln hier und da noch vorsichtig Hausfassaden, Dächer oder Bäume, damit diese sich nicht entzünden.
Mia atmet tief durch und lehnt sich an den Container an.
In Kreuzform brechen die Kräfte aus dem Feuer aus nur um an anderer Stelle wieder drinnen zu verschwinden dadurch wird aus einem Großen Brandherd Vier kleine auch wenn mittlerweile gut Zwanzig bis fünfundzwanzig Minuten vergangen sind kann man wenn man richtig steht jetzt auf die andere Seite sehen.
Die jenigen die kurz beobachten konnten was vor sich geht können erkennen das das ausgesprühte Wasser auf dem Boden einen Film hinterlässt der Gelartig aussieht und teilweise Blubbert aber dann scheinbar fest wird.