Im Großen Saal werden die Tische für die Gespräche mit der Delegation aus Daivan, angeführt von der Staatspräsidentin Lam, vorbereitet. Die Personen sitzen sich dem Rang entsprechend gegenüber.
Gespräch mit der daivanischen Staatspräsidentin
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Der Rijkskanselier und die daivanische Delegation erreichen vom Flughafen her kommend den Palast.
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Außerhalb des Palastes werden die beiden von der Königlichen Garde und den jeweiligen Nationalhymnen empfangen. Ein Sprecher kündigt die beiden Häste lautstark an.
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Der Kanselier und die Staatspräsidentin schreiten die Formation ab und nähern sich dem großen Portal des Palasts.
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Der König wartet im Portal des Palastes auf beide.
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Majesteit, darf ich vorstellen: Die Staatspräsidentin der Republik Daivan, Trần Thanh Lam.
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Wendet sich der Staatspräsidentin zu.
Es ist Uns eine Ehre Sie in Nicoolasburg begrüßen zu dürfen, Frau Staatspräsidentin. -
Verneigt sich, wie es in ihrem Land Sitte ist.
König Willem, ich danke Ihnen für die Begrüßung. Ich freue mich sehr, hier zu sein, um die guten Beziehungen unserer Länder zu würdigen und auszubauen.
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Steht neben der Staatspräsidentin und nickt zustimmend.
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Lächelt sie höflich an und deutet mit einer Geste ihm zu folgen.
Selbstverständlich Frau Staatspräsidentin. Zu lange unterstützen wir bereits einander ohne etwas offiziell gemacht zu haben. Zum Wohle unser Nationen holen wir das nun nach. Kommt, der Konferenzsaal ist bereits vorbereitet. -
Folgt ihm.
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Ihn Raum weisen Bedienstete die Delegation auf ihre jeweiligen Plätze und servieren dazu Kaffee, Wasser, Gebäck und frisches Obst. Die Staatspräsidentin sitzt dem Monarchen direkt gegenüber. Diesem zur rechten Seite sitzt der Reichskanzler.Als alle sitzen, läutet ein Bediensteter die Glocke als Zeichen das die Gespräche begonnen haben.
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Nimmt neben dem König Platz.
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Erhebt sich.
Sehr verehrte Gäste, Frau Staatspräsidentin, mijnheer Rijkskanselier,
nachdem unsere Nationen bereits über Jahre einander unterstützt und für einander da waren, ist es wieder an der Zeit unser Bündnis in einen offiziellen Rahmen unterzubringen. Ihr habt in einem Brief um die Unterstützung der Koninkrijk Monikberg gebeten und das Koninkrijk Monikberg wird dieser Bitte nachkommen.
Gemeinsam können und reden wir Ihr Land vor der „roten Pest“ beschützen. Zu Biel steht auf dem Spiel als das wir die Republik Daivan sich selbst überlassen können. Lassen wir nicht zu, dass ein souveräner und demokratischer Staat durch eine Diktatur von der Landkarte gefegt wird.
Wir werden heute einen Rahmen eines umfangreichen Verteidigungs- und Bündnisabkommens mit Ihnen schließen. Damit möchten Wir die Konferenz für eröffnet erklären.Nimmt erstmal wieder Platz und überlässt der Staatspräsidentin das Wort.
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Quittiert die Worte des Königs mit zustimmendem Nicken.
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Er nippt an seinem Tee und wartet gespannt auf die Rede der Staatspräsidentin.
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Erhebt sich.
Majestät, Herr Reichskanzler, im Namen meines Landes und meiner Delegation danke ich Ihnen für den herzlichen Empfang. Lange schon sind unsere beiden Nationen einander in Frieden und Freundschaft zugetan. Historisch verbindet uns so viel, dass es ganze Bände zu füllen in der Lage ist. Und das, obwohl Monikberg und Daivan tausende Kilometer entfernt voneinander liegen und Kontinente und Meere sie trennen.
Sie sagen, Majestät, es stehe viel auf dem Spiel. Und das stimmt. Aus der sogenannten "Volksrepublik" erreichen uns besorgniserregende Nachrichten: eine Verschärfung der Repression nach innen, eine gefährlche Aufrüstung nach außen. Die Grenze, seit Jahrzehnten befestigt und schier unüberwindlich, entwickelt sich zu einem Pulverfass, das jeden Augenblick explodieren kann.
Es macht Mut und lässt mich zuversichtlich in die Zukunft blicken, dass Ihr Land, verehrter König Willem, verehrter Reichskanzler Tübcke, unverbrüchlich an der Seite des freien und demokratischen Daivan steht. Ihr Vorschlag eines umfangreichen Verteidigungsbündnisses erfüllt mioch mit Freude. Daivan wird diese Hand, die Sie reichen, nicht zurückweisen. Vielen Dank.
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Setzt sich wieder.
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Frau Staatspräsidentin, Münchberg wird Ihrem Ruf nach Unterstützung nachkommen. Auch unserem Geheimdienst sind die Bewegungen nicht verborgen geblieben. Was unternimmt Ihre Regierung gegen diese Provokationen?
Wir schlagen vor, dass Münchberg für das erste einige Einheiten und moderne Verteidigungssyteme zur Verfügung stellt. -
Herzlichen Dank dafür.
Wir klären über die Aggressionen auf, vor allem international. National gehen wir gegen pro-kommunistische Propaganda vor. Und wir verstärken unseren Grenzschutz.