Büro des Obersten Führers

  • Natürlich...


    ... sagt er und weiß genau, was der Oberste Führer meint. Dann verneigt er sich und verlässt das Büro. Erster Station seiner außenpolitischen Offensive: Chowa.

  • Ein Schreiben trifft ein:

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    Werter Emir Durong, werter Emir Nguyen,


    das Sha'nat Futuna nimmt Ihre Bedenken zur Krise in Chinopien zur Kenntnis und lädt Sie auf Ihr Schreiben hin zu einem Gespräch ab dem 28.10. ein. Gegen eine Wiederaufnahme der vor 234 Jahren, sieben Monaten und 21 Tagen eingeschlafenen Beziehungen ist von futunischer Seite nichts einzuwenden. Sie hatten ja bekanntermaßen genug mit Ihren eigenen Angelegenheiten zu tun.


    Mit dem Segen der Götter


    Jaavid Lya Gried, Großwesir des Sha'nat Futuna

  • Nimmt das Schreiben zur Kenntnis und leitet es an den Außenminister weiter.

  • Ein weiteres Schreiben trifft ein.


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    Werte Emirinnen und Emire,


    in Antwort auf die zunehmende Eskalation seitens der dem einzig rechtmäßigen Daivan Abtrünnigen sehen sich die Futunischen Reiche in der Pflicht, sein Versprechen des Beistands gegenüber Daivan zu erneuern. Wie Sie sicherlich wissen, gehören zur futunischen Expertise auch die geballte Macht und das Wissen unserer Hüter, die seit mehr als 1000 Jahren der effektivste Nachrichtendienst der Welt ist. Daher sehen wir es als notwendig an, auf massive Unsicherheiten in Ihrer Abwehr nachrichtendienstlicher Aktivitäten hinzuweisen, welche nicht nur durch uns zu Ihren Gunsten, sondern auch von den Unterstützern der Rebellen ausgenutzt werden könnte.


    Dies und andere Themen wie die geplante sicherheitspolitische Zusammenarbeit, die Möglichkeit des Erwerbes unserer Interkontinentalraketentechnik zum Gegenschlag gegen die Feinde Daivans und die Installation einer wirksamen Totalüberwachung inklusive moderner Cyberabwehr würde der Wesir für Äußeres gerne mit Ihnen in der übernächsten Woche besprechen wollen. Wir würden unseren Partnern gerne helfen, eine stabile Lage für ein paar Jahrzehnte herzustellen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dabei nicht im Weg stehen.


    Mit dem Segen der Götter


    Jaavid Lya Gried, Großwesir der Futunischen Reiche

  • Man bestätigt den Empfang und wird demnächst ein Antwortschreiben aufsetzen. Man ist sehr dankbar für die Anerkennung der VRD und wird das für die künftige Zusammenarbeit berücksichtigen.

  • Fängt an ein Antwortschreiben aufzusetzen.


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    Sehr geehrte Exzellenz,


    zuerst möchten wir Ihnen hiermit den Empfang des an uns übermittelten Briefes bestätigen und sagen unsere Teilnahme an den Gesprächen zu.


    Die Genossen der Reisedelegation benötigen keine gesamte Hotelanlage während der Zeit. Maximal eine oder zwei Etagen werden unsererseits benötigt. Wir bitten folgende Personen als Mitglieder der Delegation zu akkreditieren:

    1. Nguyen Thuan Phong, Oberster Führer
  • Eingepackt in eine rote Aktenmappe mit dem Wappen der Volksrepublik erreicht den Obersten Führer ein Strategiepapier des Staatssicherheitsministeriums. Darin werden drei Szenarien für den Konflikt mit der sogenannten Republik Daivan skizziert. Szenario 1 geht von einem großangelegten, nicht-atomaren Angriff der Volksrepublik aus. Demnach wären die Festlandgebiete der Republik innerhalb weniger Tage zu besetzen. Eine Eroberung der Inseln, insbesondere der Hauptstadtinsel Đảo Nam, sei aufgrund des schlechten Zustands der Volksmarine nicht ohne größere Verluste zu machen. Außerdem gehe man von einem kurzfristigen Kriegseintritt Valoriens, Portos und Monikbergs aus. Szenario 2 skizziert eine gegenteilige Entwicklung: Friedensgespräche unter internationaler Beteiligung. Hier komme es auf geschickte Verhandlungsführung an, um die Welt von der Friedfertigkeit und Überlegenheit der Volksrepublik zu überzeugen. Bestenfalls könne so mittelfristig die sogenannte Republik unter direkten Einfluss der Volksrepublik kommen. Schlimmstenfalls ändere sich nichts. In Szenario 3 sind sporadische Angriffe auf ausgewählte Ziele in der Republik vorgesehen, um die Region im permanenten Krisenmodus zu halten. Hier geht man von ebenso begrenzten Gegenangriffen, insbesondere seitens Valoriens, aus. Ein Angriff mittels Atomwaffen wird in keinem der Szenarien skizziert, da die Volksrepublik in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich keine einsatzbereiten Kernwaffen herstellen kann.

    Quảng Kim Phúc

    Präsident der Nationalversammlung

    Formelles Staatsoberhaupt der VR Daivan

    Sicherheitsminister

    Einmal editiert, zuletzt von Quảng Kim Phúc ()

  • Eingepackt in eine rote Aktenmappe mit dem Wappen der Volksrepublik erreicht den Obersten Führer ein Strategiepapier des Staatssicherheitsministeriums. Darin werden drei Szenarien für den Konflikt mit der sogenannten Republik Daivan skizziert. Szenario 1 geht von einem großangelegten, nicht-atomaren Angriff der Volksrepublik aus. Demnach wären die Festlandgebiete der Republik innerhalb weniger Tage zu besetzen. Eine Eroberung der Inseln, insbesondere der Hauptstadtinsel Đảo Nam, sei aufgrund des schlechten Zustands der Volksmarine nicht ohne größere Verluste zu machen. Außerdem gehe man von einem kurzfristigen Kriegseintritt Valoriens, Portos und Monikbergs aus. Szenario 2 skizziert eine gegenteilige Entwicklung: Friedensgespräche unter internationaler Beteiligung. Hier komme es auf geschickte Verhandlungsführung an, um die Welt von der Friedfertigkeit und Überlegenheit der Volksrepublik zu überzeugen. Bestenfalls könne so mittelfristig die sogenannte Republik unter direkten Einfluss der Volksrepublik kommen. Schlimmstenfalls ändere sich nichts. In Szenario 3 sind sporadische Angriffe auf ausgewählte Ziele in der Republik vorgesehen, um die Region im permanenten Krisenmodus zu halten. Hier geht man von ebenso begrenzten Gegenangriffen, insbesondere seitens Valoriens, aus. Ein Angriff mittels Atomwaffen wird in keinem der Szenarien skizziert, da die Volksrepublik in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich keine einsatzbereiten Kernwaffen herstellen kann.

    Liest den Bericht durch und lädt den Genossen zum Rapport. Persönlich wird Szenario I präferiert.